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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
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    Hallo zusammen,

    ich arbeite seit einem Jahr in der Radiologie und überlege in die Arbeitsmedizin zu gehen.
    Mich hat schon immer der präventive Charakter gereizt (handeln bevor es zu spät ist) und ich denke die Arbeitsmedizin bietet viele Karriereoptionen (unterschiedliche Betriebe, überbetriebliches Arbeiten, etc.).
    Zudem habe ich gemerkt, dass mir geregelte Arbeitszeiten und ein sozialverträgliches Leben wichtig sind, was in der Klinik selten gegeben ist.

    Mich beschäftigen allerdings ein paar Fragen, die vlt ein Arbeitsmediziner hier oder jemand mit ähnlichen Erfahrungen mir beantworten kann:

    1. Macht es Sinn den Facharzt für Arbeitsmedizin zu machen ohne große internistische Erfahrung?
    Habe gesehen, dass viele Arbeitsmediziner einen Doppelfacharzt besitzen. Denke man profitiert bestimmt von einer guten internistischen Ausbildung.

    2. Wie ist das Arbeiten und die Weiterbildung bei den arbeitsmedizinischen Diensten (TÜV, BG Bau, IAS, etc)?
    Oder ist eine Assistenzarztstelle an der Uni zu bevorzugen?

    Freue mich auf eure Rückmeldungen.
    Geändert von sioux25 (25.07.2021 um 04:27 Uhr)



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  2. #2
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    Wie wärs mit Radio in der Praxis ? Vorher sich die Praxis gut ansehen und mit den Assistenten sprechen . Habe bisher durchaus gute Resonanz bekommen von Kollegen auch wenn hier im Forum (warum auch immer) teils das Gegenteil behauptet wird.



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  3. #3
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    @medicinentia: bei mir in der Gegend gibt es nur zwei große Praxisnetzwerke. In den einem habe ich famuliert, dort waren die Assistenten unzufrieden und mir hat es auch nicht zugesagt. Das andere hat andere Nachteile (Arbeit an mehreren Standorten überregional, denen man wöchentlich zugeteilt wird, Nachtdienste etc.)

    Deswegen kommt leider nur ein Fachwechsel für mich in Frage, da ich nicht umziehen möchte (die Beweggründe habe ich einem anderen Thread schon diskutiert).



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  4. #4
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    Also zunächst brauchst du 24 Monate unmittelbare Patientenversorgung. Wenn du an der Uni die Weiterbildung machst, kann man sicher die restliche Zeit im Rahmen einer Rotation machen. Ob man ohne Innere Nachteile hat, weiß ich nicht. Es lohnt sich, die wichtigen Krankheitsbilder der Inneren zu kennen.



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