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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
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    Hallo zusammen,

    ich wollte mich mal erkundigen, wie man die Zeit vor der Facharztprüfung Allgemeinmedizin am besten verbringen kann. Meine WB-Zeit wird in der HA-Praxis enden und in Nordrhein hat man ja einen gewissen Leerlauf vor der Prüfung, da die Anmeldung zur Prüfung erst mit vollständigen Unterlagen erfolgen kann.

    Mein Ziel wäre, die Zwischenzeit bis zur Prüfung möglichst durchgehend in einem (ärztlichen!) Arbeitsverhältnis zu stehen. Es muss garnicht zwangsläufig Vollzeit oder super bezahlt sein, nur eine ärztliche Tätigkeit im Kammerbereich Nordrhein, damit die AEKNO für mich zuständig beleibt und ich mich dann in Nordrhein zur Prüfung anmelden kann.

    Falls ich arbeitslos werden, hätte ich leider meinen Wohnort im "falschen" Bundesland" und müsste dann bei der "falschen" Ärztekammer die Prüfung beantragen (hätte hier aber die WBO nicht erfüllt!).

    Gibt es die Möglichkeit, trotz beendeter KV-Förderung weiter in der HA-Praxis angestellt zu bleiben? Kann man KV-Dienste übernehmen? Oder sonst gute Ideen von euch? Ich bin ja bestimmt nicht die Erste, die sich Gedanken über diesen Zeitraum vor der Prüfung macht ;)

    Liebe Grüße
    Zieseline



  2. #2
    ehem-user-02-08-2021-1033
    Guest
    Mach doch "Innere" in einer Rehaklinik, z.B.
    Mit der Perspektive auf eine Festanstellung als FA dort.



  3. #3
    Dunkelkammerforscher Avatar von freak1
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    Zitat Zitat von Zieseline Beitrag anzeigen
    Gibt es die Möglichkeit, trotz beendeter KV-Förderung weiter in der HA-Praxis angestellt zu bleiben?
    Natürlich geht das, aber dann muss die Praxis dein ganzes Gehalt zahlen und nicht nur ein paar Hundert pro Monat um die Förderung aufzustocken.



  4. #4
    Diamanten Mitglied
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    Du könnetest eine freiwillige Mitgliedschaft bei der Ärztekammer zu reduzierten Beiträgen beantragen. Ansonten verheimlichst du deine Facharztreife und lässt dich in einer Klinik anstellen. Länger als die Probezeit 6 Monate bis zur Prüfung sollte es ja nicht dauern....



  5. #5
    Registrierter Benutzer
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    Guten Morgen und danke für eure Antworten!

    Zitat Zitat von hebdo Beitrag anzeigen
    Du könnetest eine freiwillige Mitgliedschaft bei der Ärztekammer zu reduzierten Beiträgen beantragen.
    Das geht leider nicht. Die AEKNO schreibt hierzu: "Das Heilberufsgesetz lässt die freiwillige Kammermitgliedschaft ausdrücklich nur für Ärztinnen und Ärzte zu, die ihre ärztliche Tätigkeit ins Ausland verlegen oder dort ihren gewöhnlichen Aufenthalt nehmen, wenn sie ihren Beruf nicht ausüben. Eine Abweichung hiervon ist nicht möglich."

    Die Idee mit der Rehaklinik wäre nicht so schlecht...

    Gibt es sonst noch jemanden mit Erfahrungen zu KV-Diensten? Darf man die als Noch-nicht-FA überhaupt machen? Wie gut bezahlt sind die tatsächlich und gibt es da die Möglichkeit, einen richtigen Vertrag über mehrere Monate für KV-Dienste abzuschließen?

    Wie habt ihr persönlich denn die Zeit bis zur Prüfung verbracht bzw. wie haben es die Leute um euch herum gemacht?



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