Ja, das wurde mir heute Nacht bei der weiteren Recherche auch klar, zumindest was die Krankenkassenbeiträge und Pflegeversicherung betrifft!!
Ich versuche heute nochmal das Versorgungwerk zu erreichen. Wenn man dort immerhin den Mindestbeitrag zahlen könnte, wäre man mit "nur" knapp über 1000€ pro Monat (Krankenkasse, Pflegeversicherung, Versorgungswerk) raus.
Die Arbeitslosenversicherung ist der nächste Punkt, der mich grübeln lässt. Dort kann ich ja wohl als Nicht-Selbständiger nicht freiwillig einzahlen, also ab Monat 2 keine Beiträge mehr - wenn ich es richtig verstehe.
Welche Nachteile ergeben sich dadurch, falls zB. unvorhergesehen meine Klinik nächstes Jahr pleite geht?
Überlege zudem auch, ob ich den Antrag auf Befreiung bei der DRV schon vorziehe und nicht erst ab 1.11., sondern schon ab 1.9. beantrage, falls ich doch bei meinem Stammarbeitgeber reduziert wieder einsteige.
Ich hätte nicht damit gerechnet, dass es so kompliziert wird, da ich wie gesagt von den Mindestbeiträgen ausgegangen war...