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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
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    Zitat Zitat von Cor_magna Beitrag anzeigen
    Lern so wie alle deine Kommilitonen lernen, die Masse irrt nicht. Bei uns wars der Prometheus. An anderen Unis sinds andere Bücher.
    Schwimm mit der Masse.
    Hartes Nein. Nur, weil 95% der Leute ein bestimmtes Buch benutzen heißt das nicht, dass man selber damit zurecht kommt, und auch im Bezug auf die klinischen Semester sollte man das im Hinterkopf haben. Es gibt im Regelfall in jedem Fach mehrere äquivalent wertige Bücher, und man sollte (wenn man welche kaufen will) die Ausleihe der Bibliotheken großzügig nutzen.

    Der Prometheus war für mich aus dem Fenster geworfenes Geld, ich konnte damit gar nichts anfangen. Hab die Strukturen alle nicht gefunden, fand das viel zu realitätsfern.
    Ich hab am Ende mit dem Fotoatlas von Schattauer und dem Taschenlehrbuch Anatomie von Kirsch (Thieme) gelernt. An meinem Tisch haben am Ende tatsächlich mehrere Leute auch vom Prometheus auf meine Kombi gewechselt.
    Probiert aus, was euch zusagt. Auch für später sind verschiedene Produkte (Amboss vs. Elsevier vs. Thieme Endspurt) oft gleichwertig.



  2. #12
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    Allein für das Fach Anatomie gibt es ja mehr als ein halbes Dutzend sehr bekannter Fachbücher. Aber der Tipp sich erstmal bei der Universiätsbib verschiedene auszuleihen und danach evtl. welche zu kaufen ist sehr wertvoll. Und an Büchern fürs Studium werden sich wohl noch länger die Geister scheiden. Lg



  3. #13
    Diamanten Mitglied
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    Der Prometheus ist kein Atlas, sondern eben ein Lernatlas - also Atlas und KLB in einem. Ja, natürlich ist der Prometheus fürs Studium geeignet. Es verwendet ihn ja ein hoher Anteil der Medizinstudenten.

    Mach dir nicht so viele Gedanken. Schon gar nicht jetzt. Sobald das Studium angefangen hat, schaust du dir einfach mal an, welche Lehrbücher es in deiner Uni-Bib gibt, etc. Aber nachdem du offenbar eh schon den Prometheus hast, musst du dir bzgl. Anatomielehrbuch ja gar keine Gedanken mehr machen.



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