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Ich würde nicht das Krankenhaus mit viel Stress als Back-Up mit Tarifvertrag sehen in Bezug auf Innere / Chirurgie.
Arbeitslosigkeit wird dir in der Humanmedizin nicht drohen. Da gibt's zahlreiche ruhigere Optionen auch mit TV.
The more the better...und mit ewiger Studierei und langer FA Ausbildung wird's auch nicht mehr. Humanmedizin würde ich nur machen bei echtem Interesse.
Arbeitsmedizin, Transfusionsmedizin, Reha, Nuk, Labor (wie du sagtest)...selbst in Weiterbildung und mit TV.
Ich hatte gedacht mit Facharzt. Der klassische Zahnarzt macht seinen FA. Ewig Weiterbildung machen oder ohne FA arbeiten ist um ehrlich zu sein von abzuraten. Der wird jeder sich fragen, warum die Person nicht irgendwannmal nen FA gemacht hat.
Mit FA: MDK, Bundesagentur für Arbeit, Vertretungen, oder ein guter Job im eigenen Fach?!
Geändert von bipoka (21.09.2021 um 12:34 Uhr)
Ich meine damit man kann als Humanmediziner auch im angestellten Verhältnis ein gutes Gehalt erreichen, beispielsweise als Oberarzt oder als angestellter im MVZ.
Genau, so richtig Lust auf nochmal komplette 6,5 Jahre zu studieren und dann noch die Facharztausbildung zu machen, hab ich nicht, bzw. würde ich nur machen, wenn sich der Praxisreinertrag signifikant unterscheidet. Hab hier nochmal zwei ähnlich aufgebaute Studien von der Apobank gefunden, da wird von 183.000 bei Zahnärzten und 196.000 bei selbstständigen Fachärzten gesprochen.
(Quelle: https://www.apobank.de/wissen-news/k...ahnarzt/gehalt https://www.apobank.de/wissen-news/k...lt-arbeitszeit )
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Falls noch jemand Gedanken dazu hat, würde ich mich über euer Feedback freuen.