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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
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    Die meisten Kinder hatten dort nur Infekte und Fieber. Notfälle können natürlich passieren, sind doch aber nicht so oft wie Im Krankenhaus?



  2. #7
    Registrierter Benutzer
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    7
    Moin, ich hab einen ähnlichen Werdegang hinter mir, auch einige Freunde haben zuerst Psychologie studiert (ich hab noch den Bachelor gemacht) und dann als "Zweitstudium" Medizin angefangen.

    Die ersten Semester sind in der Tat sehr hart, v.a. wenn man vorher etwas anderes studiert hat. Medizin lernt sich halt anders als Psychologie. Irgendwann hast du dich aber daran gewöhnt und dann ist es auch ein sehr schönes und interessantes Studium!



  3. #8
    Diamanten Mitglied
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    5. WBJ Psychiatrie
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    10.643
    Dass du das Medizinstudium schaffen würdest, versteht sich glaub ich von selbst.

    Aber du hast als Arzt, auch in einer Praxis, natürlich hauptsächlich mit kranken Menschen zu tun. Und du müsstest bereit sein, als Assistenzarzt zumindest ein paar Jahre lang auch in der Nacht und auch am Wochenende zu arbeiten. Sobald du Facharzt bist, ist ein Arbeitsalltag wie von dir gewünscht viel leichter realisierbar als als Assistenzarzt.

    Aber warum studierst du nicht einfach BWL, wenn du in die Wirtschaft willst, aber nicht auf Personal o.ä. eingeschränkt sein willst?



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