Zweitstudium : Bedeutung der Messzahlen

[Aegon]

Also im WiSe 21/22 gab es ja scheinbar so einige Unis, bei denen man schon mit einem guten Erststudienabschluss reinkam. Das ist ja eher ungewöhnlich oder?

[Aegon]

Verstehe, ja, das macht Sinn

[davo]

Im WS 20/21 gab es weniger als halb so viele Bewerber wie im WS 21/22. Ich denke, dass Corona da auch einen Anteil getragen hat, weil sich vielleicht in der unsicheren Situation weniger Leute in eine wirtschaftliche unsichere Lage bringen wollten, sie so ein Zweitstudium an sich hat.

Man sieht daran recht schön, dass die Bewerberzahl nicht besonders wichtig ist.

An vielen Unis war es zum WS 2021/22 ja deutlich leichter, einen Studienplatz zu bekommen, als zum WS 2020/21.

Kommt halt immer drauf an, wer sich da so bewirbt.

[piandorable]

Man sieht daran recht schön, dass die Bewerberzahl nicht besonders wichtig ist.

An vielen Unis war es zum WS 2021/22 ja deutlich leichter, einen Studienplatz zu bekommen, als zum WS 2020/21.

Kommt halt immer drauf an, wer sich da so bewirbt.

Ah okay, dann hatte ich die Zahlen falsch im Kopf.

[davo]

Also im WiSe 21/22 gab es ja scheinbar so einige Unis, bei denen man schon mit einem guten Erststudienabschluss reinkam. Das ist ja eher ungewöhnlich oder?

Von ungewöhnlich oder gewöhnlich zu sprechen, ist recht schwer, wenn man bedenkt, dass es im neuen Zulassungssystem bisher erst zwei Durchgänge im Wintersemester gab