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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #16
    The cake was a lie. Avatar von Endoplasmatisches Reticulum
    Mitglied seit
    16.03.2020
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    1.492
    Zeigt halt sehr schön, warum Forschung in Deutschland eine Farce ist. So oft entscheidet Glück mit dem Betreuer oder Doktorvater mehr über das Gelingen als die selbst eingebrachte Motivation, Arbeit und Qualität. Ich habe im Bekanntenkreis dermaßen viele Arbeiten an genau solchen Dingen scheitern sehen.



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  2. #17
    gamo lefuzi nibe
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    Zitat Zitat von *milkakuh* Beitrag anzeigen
    Sie meinte auch lange ich müsste die Arbeit nicht anmelden. Die habe ich aber dann einfach relativ zu Beginn angemeldet. Scheint aber irgendwie auch kein Hahn danach zu krähen. Zumindest hab ich nie wieder was vom Promotionsamt gehört.
    Habt ihr an der Uni eine Ombudsperson für Doktoranden? Da würde ich mal hingehen und die Situation schildern. Wenn die Arbeit angemeldet ist, dann ist das mit bestimmten Pflichten für deine Doktormutter verbunden.



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  3. #18
    Diamanten Mitglied
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    Zitat Zitat von roxolana Beitrag anzeigen
    Habt ihr an der Uni eine Ombudsperson für Doktoranden? Da würde ich mal hingehen und die Situation schildern. Wenn die Arbeit angemeldet ist, dann ist das mit bestimmten Pflichten für deine Doktormutter verbunden.
    Würde ich ehrlich gesagt eher nicht machen....wenn diese Arbeit nochmal fertig werden soll, dann bist Du auf den Goodwill deiner Betreuerin angewiesen.

    Lieber das persönliche Gespräch suchen.



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  4. #19
    gamo lefuzi nibe
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    24.10.2009
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    Erstens muss die Doktormutter ja nichts von der Beratung durch die Ombudsperson erfahren, oder? Man kann sich doch erstmal auch unverbindlich beraten lassen. Das persönliche Gespräch wurde ja offensichtlich 7 Jahre lang erfolglos gesucht. Und zweitens hilft im Wurst Case Szenario machmal nur noch ein Betreuerwechsel. Eine Kommilitonin von mir musste mit ihrer so gut wie fertigen Doktorarbeit zu einem anderen Doktorvater gehen, weil der erste sie einfach partout nicht promovieren lassen wollte.



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  5. #20
    Diamanten Mitglied Avatar von Relaxometrie
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    Ich würde mit der Doktormutter besprechen, dass jetzt ein konkreter Zeitplan gestrickt werden muss, in dem festgelegt wird, wer was bis wann gemacht haben muss. Wenn sie dem nicht zustimmt: abbrechen. Leider. Aber wenn sie nach 7 Jahren immer noch sülzt, den Ethikantrag schreiben zu wollen, ist diese Doktormutter wahrscheinlich nicht zu gebrauchen.



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