Deshalb, wie richtig angemerkt wurde: Ab zur statistischen Beratung.
(Und/oder in die Bib und Bücher wälzen. Bloß ist das Interesse, zu verstehen, was man da macht, bei medizinischen Dissertationen und experimentell-medizinischen im Speziellen oft nahe am Gefrierpunkt.)
Ich bin immer wieder verwundert, wie viele Mediziner sich blind auf Projekte der Marke "Arbeiten Sie mal für Monate/Jahre drauf los, dann schauen wir weiter" einlassen. Betreuer müssen ja i.d.R. selbst promoviert sein und sollten aus eigener Erfahrung wissen, wie mistig solche Nebelwolken für eine Promotion sind.