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Hallo, ich werde im Oktober mein Medizinstudium beginnen, arbeite derzeit 20 Stunden die Woche in einem Job der mir sehr gut gefällt.
Nun beschäftigt mich schon seit Wochen die Frage, was ich mit meinem Job machen soll. Ich weiß dass ich früher oder später aufhören muss, aber falls möglich würde ich dennoch gerne in den ersten Monaten des Studiums nebenbei arbeiten. In meinem (nun abgebrochenen) BWL-Erststudium hat das gut geklappt, ich lernte dort sehr viel schneller als meine Kommilitonen und hatte daher reichlich Zeit für einen Nebenjob. Ich wurde früher schon immer wieder gewarnt dass bei zu viel Arbeit nicht genug Zeit für das Studium bleibt, das hat sich für mich aber nie auch nur annähernd bewahrheitet. Daher habe ich eine gewisse Skepsis bzgl. solcher Bedenken, will aber trotzdem keinen Fehler machen.
Irgendwie habe ich jetzt die Erwartung, dass ich auch im Medizinstudium - verglichen mit meinen Kommilitonen - mit etwas weniger Lernzeit klarkommen könnte. Zusätzlich wäre ich auch bereit, mehr Zeit zu investieren und ggf. für ein paar Monate täglich von morgens bis spätabends mit Arbeit und lernen beschäftigt zu sein.
Angenommen mein Chef ist bereit mich vollständig im Homeoffice arbeiten zu lassen, mit voll flexiblen Stunden zwischen 9 und 18 Uhr, wäre es dann möglich zumindest 10 oder 15 Stunden die Woche neben dem Studium zu arbeiten? Findet man wochentags zu der Zeit oft genug ein paar freie Stunden in denen man nach Hause zur Arbeit könnte um dann die verpasste Lernzeit abends nachzuholen, oder sind die Tage zu sehr mit Anwesenheitspflichten o.Ä. zugepflastert? Inwiefern könnte mein Studium darunter leiden?