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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    21.07.2022
    Beiträge
    3
    Ich finde es schade wie niemand so wirklich auf meine Frage reagiert. Ich habe weder gefragt, ob ein Wahlpflichtkurs sinnvoll für meine Karriere ist, noch nach welchen Kriterien ich meine Universität wählen sollte. Ein einfaches ja oder nein bezüglich derartiger Wahlpflichtkurse hätte gereicht.



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  2. #7
    Nevergiveup Avatar von Anne1970
    Mitglied seit
    11.02.2008
    Ort
    zentral
    Semester:
    long time ago
    Beiträge
    3.534
    Nein.
    Wissen macht nichts.



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  3. #8
    gern geschehen Avatar von Kackbratze
    Mitglied seit
    05.04.2003
    Ort
    LV-426
    Semester:
    Ober-Unarzt
    Beiträge
    23.474
    Wenn es nicht mal so einen Kurs gibt, wie schon vorher angemerkt, warum dann noch eine weitere Antwort anfordern?



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  4. #9
    Gold Mitglied
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    20.08.2014
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    Berlin
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    3 WBJ
    Beiträge
    499
    Also bei uns gab es auch ein Wahpflichtkurs zur NICHT-evidenzbasierten NICHT-Medizin. Aber das sind dann mal 3 Wochen im kompletten Studium und auch erst in den höheren Semestern.

    https://campusnet.charite.de/fileadm...ve_Medizin.pdf
    Erzähl mir nicht, wie meine Chancen stehen. (Han Solo)



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  5. #10
    Premium Mitglied
    Mitglied seit
    02.02.2005
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    Erlangen
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    Fertig...
    Beiträge
    239
    Hallo!

    Zitat Zitat von amelieluisa Beitrag anzeigen
    Wie im Titel erwähnt interessiere ich mich neben der klassischen Medizin auch für die Heilungsmethoden der Osteopathie, kann aber bei meiner Recherche auf den Internetseiten der staatlichen Universitäten keine Infos zu möglichen Angeboten finden. Deswegen wollte ich hier mal nachhaken ob du/ihr an eurer Universität derartige Angebote habt und welche Uni das bspw wäre.
    "Osteopathie" ist eine Therapie-Form, für die es keine anerkannte Definition bzw. Abgrenzung gibt, der Begriff ist auch rechtlich nicht geschützt. Daher versteht auch fast jeder etwas anderes darunter... In Abgrenzung zur etablierten "Physiotherapie" sowie zu manchen Methoden der "Manuellen Medizin" gilt Osteopathie als "Alternative Therapie" ohne wissenschaftliche Fundierung - auch wenn es natürlich, vor allem wenn man nur oberflächlich hinschaut, Ähnlichkeiten z.B. zur Tätigkeit von Physiotherapeuten "im strengen Sinne" gibt. Der Wikipedia-Artikel ist eigentlich ganz aufschlussreich:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Osteop...rnativmedizin)

    Aus finanziellen Gründen sind viele Physiotherapeuten übrigens auch als "Osteopathen" tätig, hier wird privat abgerechnet, und die Honorare können großzügiger kalkuliert werden als bei Kassen-finanzierter "Krankengymnastik"...


    Aus genannten Gründen sollte es eigentlich an wissenschaftlich orientierten medizinischen Fakultäten keine Kurse geben, in denen man "Osteopathie" lernt (genauso wenig wie "Homöopathie" oder "Astrologie" oder so). Aber möglicherweise bietet die eine oder andere Uni Kurse an, in denen man sich methodenkritisch mit verschiedenen Therapieansätzen auseinandersetzt?

    Grüße!



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