teaser bild
Seite 2 von 2 ErsteErste 12
Ergebnis 6 bis 8 von 8
Forensuche

Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    03.03.2018
    Beiträge
    91
    Zitat Zitat von Autolyse Beitrag anzeigen
    Fassen wir zusammen:
    Es gibt kein Thema, es gibt keine Fragestellung, es gibt keine definierte(n) Methode(n), es gibt keinen Plan und keine Betreuung.
    Erst nach langem Suchen und einem Hin & her hat sich eine Fragestellung ergeben, die m.M.n. Aber immer noch recht schwammig ist. Ich hab aber auch keine Vorerfahrung.
    Es gibt im Rahmen des Projekts Umfragen, die ich im Rahmen meiner Fragestellung auswerten soll. Also das sind dann quasi die „Methoden“, aber es sind sehr viele Umfragen und daneben gibt es noch „Checklisten“ und ich weiß eben nicht was ich da konkret mit anfangen soll und wo der rote Faden ist.
    Betreuung gibt es insofern, dass ich in einem Kommunikationsprogramm tagtäglich Kontakt habe & darüber ja auch die Verteilung der Aufgaben stattfindet. Danke für eure Antworten



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  2. #7
    Diamanten Mitglied
    Mitglied seit
    04.08.2012
    Semester:
    5. WBJ Psychiatrie
    Beiträge
    10.731
    Unbedingt abbrechen. Das, was du da machst, ist eben einfach nur gratis Hiwi-Arbeit, und hat mit einer Promotion null zu tun.



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  3. #8
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    09.11.2017
    Ort
    Bayern
    Semester:
    10.
    Beiträge
    38
    Ich schließe mich den voherigen Meinungen an. Diese "Doktorarbeit" bringt dir wohl mehr Übel als Fortschritt. Eine Doktorarbeit nach einigen Monaten zu beenden ist zwar kein leichter Schritt, in diesem Fall scheint es aber notwendig zu sein. Im Rahmen einer anständigen Promotionsarbeit solltest du Zugang zu Unterstützung haben, darauf hast du als Doktorand auch ein gewisses Anrecht. Nach deinen Erzählungen ist dies bei Dir nicht der Fall. Ich würde mich nach einer anderen Promotionsarbeit umsehen und darauf achten, dass die Forschungsgruppe bereits etabliert und damit im Umgang mit Doktoranden routiniert ist. Im 10. Semester hast du sicher auch einige Freunde, die in anderen AGs/Forschungsgruppen sind. Hör dich dort mal um oder schreib PD am Institut deiner Wahl an (unbedingt auch einen Passus wie "wenn Sie selbst nichts zu vergeben haben, bin ich für Hin-/Verweise zu Kollegen sehr dankbar"; wirkte bei mir Wunder).

    Viel Erfolg!



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
Seite 2 von 2 ErsteErste 12

MEDI-LEARN bei Facebook