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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
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    06.02.2022
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    Hallo, ich habe eine Frage zum Bafög und der privaten Krankenversicherung.
    Ich wurde neulich 30 Jahre alt und starte demnächst PJ und bin bisher gesetzlich krankenversichert gewesen (zahle selber, bin nicht familienversichert) und habe bisher den vollen Beitragssatz von Bafög erhalten weil ich alleine wohne, zahle knapp 120€ für die GKV.
    Nun habe ich nen Brief von der GKV erhalten dass ich nicht mehr studentisch krankenversichert werden kann und nun freiwillig krankenversichert werden soll, was laut meiner kleinen Internetrecherche etwa 180€ kostet (das soll für den Fall sein, dass ich keinem Nebenjob nachgehe, wenn schon dann vielleicht noch über 200€, eine mMn riesiege Summe für einen Studenten! ).
    Ich habe mich etwas zum PKV informiert, und der soll ziemlich günstig sein (oft weniger als 100€), weil ich bin bisher kerngesund gewesen/keine chronisichen/psychischen Krankheiten habe usw.
    Was meint ihr? Soll ich zum PKV wechseln? ich brauche für mein Studium noch etwa 1,5 Semester um mit der Arbeit anzufangen.
    Ändert sich etwas an dem Bafög-Satz für mich? Wird es folglich weniger, wenn ich für die PKV weniger zahlen muss?



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  2. #2
    Summsummsumm Avatar von Feuerblick
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    12.09.2002
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    Bitte Themen nicht doppelt eröffnen. Ich habe den zweiten Thread gelöscht.

    Gruß
    Feuerblick
    MediLearn-Moderatorin
    Erinnerung für alle "echten" Ärzte: Schamanen benötigen einen zweiwöchigen Kurs mit abschließender Prüfung - nicht nur einen Wochenendkurs! Bitte endlich mal merken!

    „Sage nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst.“ (Matthias Claudius)



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  3. #3
    Registrierter Benutzer Avatar von Jul4ik
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    Erkundige dich nochmal wegen der GKV. Es gibt Ausnahmeregeln, in denen du trotzdem studentisch krankenversichert bleiben kannst, auch wenn du ü30 bist.
    Ging bei mir auch bin auch schon 31. Ich musste zwar etwas hartnäckig sein, weil der erste Typ am Telefon kein Plan hatte, mit der zweiten Beraterin hatte ich dann mehr Glück. Die kannte sich aus und hat mir die studentische weiter bewilligt.

    Ob so ein einfacher Wechsel in die PKV geht weiß ich nicht, wird aber beim Bafög auch anders gewertet als GKV (Betragsabhängig).
    Wegen Corona ist ja auch deine Regelstudienzeit um 3 Semester verlängert, somit würdest du da auch 3 Semester länger als eigentlich gefördert werden können, falls du die noch nicht „aufgebraucht“ hast



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  4. #4
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    06.02.2022
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    Zitat Zitat von Jul4ik Beitrag anzeigen
    Erkundige dich nochmal wegen der GKV. Es gibt Ausnahmeregeln, in denen du trotzdem studentisch krankenversichert bleiben kannst, auch wenn du ü30 bist.
    Ging bei mir auch bin auch schon 31. Ich musste zwar etwas hartnäckig sein, weil der erste Typ am Telefon kein Plan hatte, mit der zweiten Beraterin hatte ich dann mehr Glück. Die kannte sich aus und hat mir die studentische weiter bewilligt.

    Ob so ein einfacher Wechsel in die PKV geht weiß ich nicht, wird aber beim Bafög auch anders gewertet als GKV (Betragsabhängig).
    Wegen Corona ist ja auch deine Regelstudienzeit um 3 Semester verlängert, somit würdest du da auch 3 Semester länger als eigentlich gefördert werden können, falls du die noch nicht „aufgebraucht“ hast
    Meinst du es ist also noch möglich, mit der studentischen Krankenversicherung weiter gefördert zu werden? War da viel Papierkram/Bürokratie dabei bis es bei dir geklappt hat?
    Naja, eigentlich wurde Bafög um 4 Semesrer wegen Corona verlängert, aber ich habe die aufgebraucht (lange Geschichte, kompliziert und ungewollt 😞) aber ich habe beim ersten Physikum nicht bestanden, und ich werde vllt. beim M2 beim ersten Versuch nicht bestehen (bin halt pessimistisch), vllt. bekomme ich doch ein Semester noch.
    Also deiner Meinung nach ist der Wechsel in die PKV nicht empfehlenswert? Auch wenn mans nur für die Überbrückungsphase (PJ bis M3-Prüfung) macht? Man kann dann als angestellter Arzt wieder in die GKV wechseln oder?



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  5. #5
    irgendwo dazwischen
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    Selbst mit Nebenjob wirst du die untere Grenze für die freiwillige Versicherung nicht überschreiten, ich hatte damals mehrere und hab nur den Mindestbeitrag bezahlt. Laut Namen (Kathy) bist du weiblich und 30 ... vergiss es, dass die PKV billiger wird und schon gar nicht unter 100 Euro. Das war bei mir vor 10 Jahren schon so, dass sie 250 Euro haben wollten, auch wenn inzwischen die Unterscheidung zwischen männlich und weiblich aufgehoben wurde (die Werbeanzeigen galten immer nur für die ca. 20jährigen männlichen Studenten). Im PJ noch einen Nebenjob hinzubekommen, dürfte eh schwierig sein. Vielleicht Studienkredit oder irgendeine Förderung für das letzte Jahr (ich hab damals mit 31 angefangen, war mit 38 fertig, dank 1 Jahr Verlängerung in Biochemie und musste die ersten Jahre komplett selbst finanzieren. Die letzten 2 Jahre Studienkredit, im PJ kam ich zurecht, weil die bezahlt wurden und ich für Auslandstertial ganz gutes Stipendium bekam).
    Miss you Mum



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