Solche Studenten, wie wir fallen durchs Raster. Wohngeld hatte ich damals nicht bekommen, weil mir 50 Euro oder so gefehlt hatten. Meine Mum hatte dann angeboten, mir diese 50 Euro zu überweisen, aber nee, ist kein Einkommen. Man muss nachweisen, dass man sich die Wohnung auch ohne Wohngeld leisten kann (konnte ich, waren damals 247 Euro warm), aber mit dem Wohngeld wäre halt auch der Rest entspannter, aber alles Paragraphen-Reiter. Ich hatte im Studium in der Klinik noch bis zu 4 Nebenjobs, 3 waren fest, der eine immer mal wieder. Waren halt in Sachsen-Anhalt nicht so dolle bezahlt und die Stunden sehr unterschiedlich. Famulaturen hab ich zuletzt welche gemacht, die gezahlt haben, ebenso PJ ... kostenlose Unterkunft und Verpflegung + 500 Euro, damit war ich besser dran als vorher (+ 300 Euro Studienkredit für Miete und Teil der KV). Davon hab ich halt versucht, was wegzulegen für die Zeit im Ausland, wobei ich da Stipendium hatte, was auch über dem lag, was ich vorher an Geld zur Verfügung hatte. Von daher fand ich das PJ nicht die schlimmste Phase im Studium, was das Geld anging. Damals waren die Preise aber auch moderater.
Was PKV angeht, müsste Wechsel in die GKV eigentlich gehen, wenn du mit deinem 1. Job unter der Beitragsbemessungsgrenze fällst (was ist Einstieg heute .... 4000 Euro oder so? Hier in Hessen ist Grenze aktuell 6500 oder 6800 ... da kommt man mit Diensten irgendwann hin, aber das dauert ja bissel), das sollte also eigentlich klappen (viele wollen ja nicht, aber ich bin tatsächlich freiwillig in der GKV geblieben)