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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Diamanten Mitglied
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    Und was willst Du jetzt machen? Willst Du wegen Problemen bei einer Impfung jetzt dein Leben lang auf alle anderen Impfungen verzichten? Hepatitis? Tetanus?

    Kannst Du natürlich so machen, aber dann trägst Du das Risiko der Infektionen....hältst Du das für besser?

    Nur weil Du eine Impfung nicht vertragen hast (n=1) generell alle Impfungen abzulehnen erscheint nicht rational.

    Aber Du scheinst dir deine Meinung ja schon gebildet zu haben...
    "Die Menschen sind schlecht und die Welt ist am Arsch, aber Alles wird gut!"



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  2. #7
    Registrierter Benutzer
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    146
    Also hat ein Arzt auf Youtube erzählt und das gilt? Auch unter Ärzten gibt es Minderbemittelte. Und lass mich raten, die seltenen nebenwirkungen, von denen er spricht, sind so selten, dass man in Fachliteratur dazu nichts finden kann?

    Keiner wird dir verbieten, Arzt zu werden. Ob du richtig in dem Feld bist, lässt sich diskutieren. Denn meine Frage wäre nicht, ob du dich impfen lässt (wobei auch Masern - überall und Covid - bei uns verpflichtend sind), sondern ob du bereit bist, den Schwurbel abzulegen und deine Patienten nach fundierten medizinischen Kenntnissen zu beraten.



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  3. #8
    Diamanten Mitglied Avatar von Relaxometrie
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    Zitat Zitat von VerzweiflunginPerson Beitrag anzeigen
    Ich war vorher nie gegen das Impfen jedoch habe ich die erste Corona Impfung nie vertragen sodass ich keine weiteren mehr gegeben habe. Vor kurzem gibt es auf youtube von ZDF und Co. Viele Menschen mit den Post Vac Syndrom die teils echt miese Schäden haben vor etwas was schützen soll. Dadurch bin ich leider kritischer als früher geworden.
    Michael Ballweg, bist Du es?



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  4. #9
    Registrierter Benutzer Avatar von Duke Nukem
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    Zitat Zitat von VerzweiflunginPerson Beitrag anzeigen
    Hallo dieses Thema ist für mich sehr sensibel und bevor ihr mich verurteilt bitte liesst den beitrag durch und ermutigt mich ggf. oder schreibt mir von euren Erfahrungen oder so
    Ich respektiere Deine Haltung und verurteile Dich nicht als Person. Ich frage mich nur, warum Du einerseits Medizin studieren willst, aber andererseits Deine Infos nicht aus ernsthafter medizinischer Literatur beziehst. Da kann man Dich irgendwie nicht "ermutigen". Du merkst eben jetzt am eigenen Leib, was medizinische Entscheidungen bedeuten. Das Abwägen von erwünschter Wirkung, unerwünschter Wirkung und Zufall ist eben ein Kernproblem. Dafür studiert man den Kram, damit man dazu eine wissenschaftlich fundierte Einschätzung hat. Diese Kernproblem wird nicht dadurch einfacher, dass man Entscheidungen für andere Leute trifft (bzw. denen zu was rät und die vertrauen einem und machen das dann).

    Ihr sagt bestimmt mit meinen kritischen Mindset und ängsten sollte ich das Stuidum nicht anfangen und da habt ihr recht aber ich würde gerne Medizin studieren da es seit Jahren mein Wunsch ist. Wie gesagt ich verteufele Allgemein KEINE Impfungen und habe kein problem damit wenn andere das tun aber ICH habe schon angst davor...
    Ja, im Prinzip ist das so die Grundfrage. Die Pharmakologen haben uns zum lernen motivieren wollen mit der Erklärung, dass 70% aller ärztlichen Behandlung Pharmakotherapie wäre. Rational begründete Pharmakotherapie wäre so für mich persönlich das absolute bare-minimum, das ich von einem Arzt erwarten würde.
    Wenn Dir Dein persönliches Gefühl und Deine persönliche Angst tatsächlich wichtiger ist als die wissenschaftliche Evidenz, dann wäre das für mich eine Kontraindikation fürs Medizinstudium. Dann wirst Du mit einem anderen Fach auf Dauer glücklicher.



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  5. #10
    Registrierter Benutzer
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    25.03.2023
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    Zitat Zitat von thequeenofcells Beitrag anzeigen
    Also hat ein Arzt auf Youtube erzählt und das gilt? Auch unter Ärzten gibt es Minderbemittelte. Und lass mich raten, die seltenen nebenwirkungen, von denen er spricht, sind so selten, dass man in Fachliteratur dazu nichts finden kann?

    Keiner wird dir verbieten, Arzt zu werden. Ob du richtig in dem Feld bist, lässt sich diskutieren. Denn meine Frage wäre nicht, ob du dich impfen lässt (wobei auch Masern - überall und Covid - bei uns verpflichtend sind), sondern ob du bereit bist, den Schwurbel abzulegen und deine Patienten nach fundierten medizinischen Kenntnissen zu beraten.
    Ich finde es irgendwie mies zu sagen das man schwurbelt wenn man starke Nebenwirkungen anerkennt und diese selber erlebt haben. Ich bin wie gesagt grundsätzlich NICHT gegen Impfungen wenn wir aber etwas als sicher mit 0 Nebenwirkungen verkauft wird und ich dann einen langen Leidensweg habe ist es schon deprimierend.
    Mein Ziel von den thread ist andere Erfahrungen auch von Impfreaktionen zu hören und mich zu ermutigen.
    Ich will ja Medizin studieren und ich möchte wieder eine andere Perspektive einnehmen. Ich möchte Psychiater werden :/ und mir ist klar das da Hep a + b sehr sinnvoll ist.
    Von allen Praktika die ich gemacht habe hat mir Medizin bzw. die Psychatrie am meisten gefallen ich will nicht wegen meiner angst einer weiteren Reaktion etwas aufgeben was mir spaß macht.
    Und wie gesagt: ich habe scheinbar trotz 4 maliger Hep B Impfung kaum Antikörper ich mache mir sorgen das sie auch nach mehrmaligen Spritzen nicht kommen.



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