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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #21
    Diamanten Mitglied
    Mitglied seit
    04.08.2012
    Semester:
    5. WBJ Psychiatrie
    Beiträge
    10.729
    Was hat die Uni damit zu tun? Solange es für das LPA passt, kann dir ja egal sein, was deine Uni dazu sagt.



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  2. #22
    Diamanten Mitglied
    Mitglied seit
    20.08.2015
    Semester:
    Post-M3
    Beiträge
    2.205
    Zitat Zitat von Michial Beitrag anzeigen
    Ja und nein. Offiziell sei das die BW-Seite, inoffiziell ist das Projekt PJ-Input federführend durch Mannheimer initiiert und trägt deren Handschrift. Das merkt man sehr gut an den Formulierungen und Sichtweisen, die Beteiligung der anderen Fakultäten ist allenfalls halbgar.
    Die PJ-Koordination in Mannheim ist mit einer der strengsten, u.A. weil man sich noch-so borniert an jede Vorgabe hält, und diese, ob bewusst oder unbewusst, möglichst zum Nachteil des Studierenden auslegt. Ich hatte da so einige Diskrepanzen miterlebt und könnte darüber gefühlt eine Abhandlung schreiben. Leider wird das zu den Verantwortlichen nicht durchdringen, ich selbst bin rechtzeitig an ein andere BW-Uni gewechselt.
    Der Post des TE beweist aber, dass es auch wo anders genug schwarze Schafe gibt (sofern das nicht eine Mannheimer Klinik ist - kann sein, glaube ich aber nicht).
    Mannheim mag in manchen Sachen boniert sein, aber auch da arbeiten Menschen. Die PJ-Verteilung ist händisch und wie ich finde, sehr gut. Da wurden fast allen ihre Wünsche erfüllt bzw sehr gute Alternativen gefunden. Und als meine Bewerbung für ein externes Quartal abgelehnt wurde, weil sie planen keine Quartale ein, zu viel Arbeit, wurde von Seiten Mannheim, als die das mitbekamen, das binnen 2h geregelt und ich konnte mich problemlos extern bewerben. Dass manche Sache streng sind, geschenkt, manche sind aber auch besser als woanders. Ich war nicht an der Uni, im Lehrkrankenhaus kam es auf die Abteilung an, wie streng die waren, das war kein Problem.
    Hilft dem OP aber auch nur bedingt. Ich würde wirklich die Absage des Tertial vom Lehrkrankenhaus provozieren.
    "Dum spiro, spero"
    Cicero



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  3. #23
    Gold Mitglied
    Mitglied seit
    14.04.2019
    Beiträge
    432
    Einfach sagen du musst ab 16 Uhr arbeiten gehen um deine Wohnung zu finanzieren. Pj ist schließlich unbezahlt. Und am Wochenende ebenso. Und gehen. Punkt. Dann können sie überlegen was sie wollen. Oder einen Stundenlohn 30-40€ mind. fordwen.



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  4. #24
    Registrierter Benutzer
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    30.09.2015
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    4
    Zitat Zitat von Choranaptyxis Beitrag anzeigen
    Mannheim mag in manchen Sachen boniert sein, aber auch da arbeiten Menschen. Die PJ-Verteilung ist händisch und wie ich finde, sehr gut. Da wurden fast allen ihre Wünsche erfüllt bzw sehr gute Alternativen gefunden. Und als meine Bewerbung für ein externes Quartal abgelehnt wurde, weil sie planen keine Quartale ein, zu viel Arbeit, wurde von Seiten Mannheim, als die das mitbekamen, das binnen 2h geregelt und ich konnte mich problemlos extern bewerben. Dass manche Sache streng sind, geschenkt, manche sind aber auch besser als woanders. Ich war nicht an der Uni, im Lehrkrankenhaus kam es auf die Abteilung an, wie streng die waren, das war kein Problem.
    Hilft dem OP aber auch nur bedingt. Ich würde wirklich die Absage des Tertial vom Lehrkrankenhaus provozieren.
    Ist doch super, wenn es bei dir so geklappt hat! In meinem Umfeld hatte die ganze PJ-Orga leider durch die Bank für meines Erachtens viel berechtigten Unmut gesorgt. Wie gesagt, ich kenne einen Haufen Negativbeispiele, habe den direkten Vergleich und kann das per Bedarf gerne ausführen. Und abgesehen von den Quartalen an sich fällt mir tatsächlich kein Aspekt ein, den ich daran gut finden würde. Unabhängig davon, ob da nun Menschen oder Roboter arbeiten.



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  5. #25
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    12.05.2023
    Beiträge
    8
    So, Fazit nach drei Tagen: Es wundert mich, dass sich noch kein PJler umgebracht hat...
    Ich gebe der Sache noch bis Ende nächster Woche, wenn sich bis dahin nicht grundlegend was ändert werde ich das PJ abbrechen, die große Reise, die eigentlich für die Zeit nach dem PJ geplant war vorziehen und zum Wintersemester anfangen. Das verschenkte halbe Jahr ist mir egal, meine Gesundheit ist mir wichtiger.
    Innerhalb von drei Tagen bereits ein gutes Dutzend Mal beschimpft, beleidigt und vor der versammelten Mannschaft bloßgestellt worden, am ersten Tag gleich noch nach der Nachmittagsbesprechung für einen Abend-Punkt eingeteilt worden. Gestern beim Hakenhalten klingelt erst mein Telefon, dann das des OP-Koordinators. Wo bleibt die PJ´lerin zum Blutabnehmen? Oberarzt scheißt mich gleich zusammen, warum das Blut noch nicht abgenommen ist. Naja, weil ich um 7:15 Uhr für den ersten Punkt eingeplant bin und um 6:30 Uhr zur Morgenbesprechung musste... "Die PJ´lerin kommt in ihrer Mittagspause zur Blutentnahme!" Schaut dann mich an und brüllt "ENTWEDER ARBEITEN SIE SCHNELLER ODER KOMMEN FRÜHER! DAS WAR DAS ERSTE UND LETZTE MAL, DASS ICH IHRE FAULHEIT ENTSCHULDIGT HABE!" Zum Dank in der Abendbesprechung noch mal rundgemacht worden.



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