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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #16
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    ^ aber was du zu Vorwissen ohne Lernplan sagst bezieht sich doch bestimmt vorwiegend auf Innere, Pharma und Chirurgie, nicht die vielen restlichen kleineren Fächer, die meisten haben wenig bis keine (richtige) Ahnung von Derma/Ortho/Gyn/Päd/Anäs/Oph/Rad zu Beginn des Lernplans, ich denke ich müsste eben einfach mehr Zeit und Fokus investieren in die größten zwei Fächer



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  2. #17
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    @Renni ich würde den Lernplan als Leitstruktur nehmen, aber tatsächlich auch alte Zusammenfassungen bzw Vorlesungsprotokolle (wir in FFM haben uns in Vorlesungszirkeln, die Protokolle (=Mitschriften) der VL gemacht haben, organisiert) die du in der Vergangenheit schon bearbeitet hast, anschauen. Dein Gehirn erinnert sich daran eher wieder wie an Bücher. Die sind zu umfangreich würde ich sagen. Darauf würde ich nur zurückgreifen, wenn du wirklich ein Gebiet null verstehst. Und wie du auch sagst, ohne Zeitvorgabe.
    @Kathy Päd und Gyn sind keine „kleinen“ Fächer. Das waren bei uns die zwei grossen Leitfächer in einem Semester. Auch Auge war in Frankfurt echt stark gewichtet bzw die Klausur war schwer (=wenig Altfragen). Und Radio hatten wir gefühlt über alle Semester mindestens 2 Wochenstunden…
    Letztlich würde ich meinen, dass man das mit den kleinen Fächern so wie du es sagst nicht pauschal sagen kann, da es sehr stark davon abhängt wie die Uni sie gewichtet. Schau dir auch an, wie viele Fragen im M2 zu den Fächer kommen und richte deinen Schwerpunkt mit der Lernerei auch danach aus? Macht ggf nicht so Sinn HNO in- und auswendig zu können, dafür Auge wegzulassen. Zumindest wäre es bei F23 ne ungünstige Idee gewesen.



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  3. #18
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    Zitat Zitat von Kathy234 Beitrag anzeigen
    ^hätte also deiner Meinung nach jeder Student der eben durchschnittliche Vorkenntnisse hat beim M2 mindestens knapp nicht bestehen (sprich 50% der Punktzahl) bzw. sogar bestehen können auch ohne jegliches Lernen/Kreuzen in der Zeit davor? 🤔
    Ich hatte nicht das Gefühl dass beim F23 so krass viele Grundlagen abgefragt wurden, vielmehr eher reines pures Wissen von vielen Details und sonst halt vielen klinischen Fällen bei denen man gefühlt durchaus vieles falsch hätte machen können, wenn man nicht intensiv gelernt/gekreuzt hat in der Zeit bis zum M2, aber das ist meine Meinung halt
    Aber wie bestehen es dann so viele? Ich kann mir nicht vorstellen dass sich so viele Menschen so unendlich viele Details, Einteilungen , Fakten, Sonderfälle usw merken können 😭 es muss doch auch irgendwie möglich sein mit einer 4 da durchzukommen als Normalo oder als jemand der schlecht auswendig lernen kann .. 😖

    An alle jedenfalls vielen Dank ich mache dann erstmal so weiter, mit lesen und kreuzen auch wenn das Gehirn bei mir eigentlich schon nach einem größeren Kapitel wie zb Herzinsuffizienz voll ist und für den Tag genug wäre...ich versuchs einfach trotzdem und hoffe dass eventuell vieles irgendwie doch passiv hängen bleibt oder durchs kreuzen..mehr kann ich ja nicht tun.. zumindest fällt mir nichts ein..
    Ich mache mir noch anki Karten immer nebenbei mit den impp facts...



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  4. #19
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    @Ida
    es bestehen so viele, weil sie den Lernplan durcharbeiten. Auch wenn es am Anfang schwer ist du schaffst das ! Ich habe die ersten Tage miserabel gekreuzt, das liegt aber auch daran dass die Jahre 2011-2014 besonders komisch sind und genau die Prüfungen werden ja als erstes abgefragt. Das wird. Einfach Stück für Stück vorwärts machen, man gewöhnt sich an die Menge. Und ab Tag 8 wird der Stoffumfang auch weniger. Kardio ist ne Bitch, das war extrem viel. Kardio ist in den Prüfungen aber dann tatsächlich eines der eher dankbarern Fächern. Mein Endgegner war Endokrinologie und und Nephro. Habe es gehasst wie die Pest beim Kreuzen.



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  5. #20
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    Und wie viele auch schon gesagt haben, Lernplan durcharbeiten und vor allem KREUZEN. Das ist mit Abstand das wichtigste



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