Hallo ihr da draußen in der weiten Uniwelt!
Okay, bitte lacht mich jetzt nicht aus, aber ich habe da mal ne Frage.
Endlich ist es so weit, in 6 Wochen kann ich mit dem Studium anfangen, bin immatrikuliert und habe sogar einen Wohnheimplatz ergattert. Ich habe mich eigentlich riesig gefreut endlich anzufangen, aber jetzt?! Irgendwie habe ich plötzlich echt nen Bammel, nicht mal so direkt vor dem Studium an sich, sondern einfach vor dem Alleinsein in einer doch noch sehr fremden Stadt, Schiss davor, dass ich abends allein in meiner Bude sitzen muss und davor wie es sein wird so ganz ohne Freunde und Familie zu sein. Ich komme nämlich aus einer sehr kinderreichen Familie und werde sie alle wahnsinnig vermissen. Klar, ich kann am Wochenende mal nach hause, aber das ist dann schon was anderes.
Bin ich da ein extremer Einzelfall ? Ging es euch auch so und wenn ja, was habt ihr dagegen getan ?
Und wie lange habt ihr gebraucht um euch richtig heimisch zu fühlen?
Hey, ich würde mich echt über Antworten freuen, nur bitte lacht nicht okay ?! Ich verstehe nämlich selber nicht warum die Riesenfreude nicht mehr da ist.