@ Mucki1982
werde übrigens auch ein Jura-Wechsler aus dem 2. Semester sein
hoffe, dass es die richtige Entscheidung sein wird...
@ Mucki1982
werde übrigens auch ein Jura-Wechsler aus dem 2. Semester sein
hoffe, dass es die richtige Entscheidung sein wird...
>> shit happens <<
@ blubb
Habe jetzt schon mehrfach von Leuten gelesen, die aus dem juristischen Feld kommen. Würd mich mal interessieren, warum z.B. du dich umentschieden hast.
Was mich bei Jura stört, sind die unzähligen Theorienstreits. Sicherlich sind sie zu durchschauen und auch durchaus interessant, wenn man sich eingehend mit Ihnen beschäftigt, dennoch "nervt" es einfach irgendwann. Außerdem muss man sich bei der Erstellung eines Gutachtens mit Problemen des Strukturaufbaus auseinandersetzen.
Ich würde diese Zeit, in der man über das "Wie" nachdenkt, lieber schon zum Lernen zu nutzen. Und ich denke, dass mir deswegen allein schon der Aufbau des Medizinstudiums näher liegt.
Außerdem hat man dort regelmäßige Leistungskontrollen, nicht Semesterabschlussklausuren wie in Jura, für die man dann am besten alles beherrschen soll. D.h. man bleibt in Medizin bestimmt eher am Ball.
Was hat euch zu einem Wechsel von Jura zu Medizin bewegt?
>> shit happens <<
Zitat von blubb
dann geh nicht nach münster, da haben sie grad so etwas eingeführt. SEMESTERABSCHLUSSKLAUSUREN...
harmlos, naiv & unschuldig.
Gut bekannt mit lauter ehemaligen Chorknaben.
"Leben ist nicht genug", sagte der Schmetterling.
"Ich brauche Sonne, Freiheit
und eine kleine Blume."
solang es auch noch welche während des semesters sind, bleibt man ja noch am ball. klar, ist natürlich ein mehraufwand.
was ich meinte, ist, dass bei jura nicht alle 2 wochen mal ein "paar" delikte abgefragt werden, sondern am ende alles mögliche. für manche ist das aber auch ein vorteil.
hoffe, an meiner bisherigen uni bleiben zu können
>> shit happens <<