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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
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    6.klinisches
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    Hat man bei der Kugelzell-Anämie einen positiven dirketne und indirekten Coobs-Test?
    Denke eher, man hat kugelzellen bei der autoimmunhämolyt. anämie, zumindest laut basislehrbuch Innere medizin Renz-polster, Braun !



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  2. #2
    Unregistriert
    Guest
    Ich wäre auch für Autoimmunhämolytisch, da ich nirgends was zu Antikörpern bei Kugelzellanämie gefunden habe. Wo sollten die auch herkommen, mal logisch gedacht?
    Hingegen sind die Coombs-Tests bei AIHA (Wärme-AK - häufigste Form) positiv. Dazu kommt eine bis auf das zehnfache gesteigerte Erythropoese - paßt auch. Nur von Kugelzellen ist im Herold nicht die Rede...

    Ich denke, das war eine niederträchtige Fangfrage, wie das mit dem Crohn/Behcet.

    André



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  3. #3
    Unregistriert
    Guest
    ja, mein ich auch. Kugelzellen kann man auch bei autoimmun-hämolytischen Anämien haben. habs gerade nachgelesen



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  4. #4
    Unregistriert
    Guest
    Schettler / Greten "Innere Medizin" sagt auch: 'DD bei hereditärer Sphärozytose: Sphärozyten bei autoimmunhämolytischen Anämien, bei Splenomegalie und Leberzirrhose.'
    Wahrscheinlich wird das dann noch geändert (genauso wie der dehydrierte Säugling), oder?



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  5. #5
    Cyclinganz
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    Hallo!

    zur Frage 127 (B-Version): die Medi-Learn Lösung lautet "E" hereditäre Spärozytose - im Serum des Patienten ist aber der CoombsTest positiv.

    Laut Harrsion (14.Auflage) haben Patienten mit autoimmunhämolytischer Anämie auch Kugelzellen im Blut.

    Umgekehrt kann bei hereditärer Sphärozytose sicherlich keine Antikörpervermittelte Hämolyse stattfinden, da hier ja bekanntlich ein Ery-Membrandefekt vorliegt!

    Folglich muß "C" autoimmunhämolytische Anämie die richtige Lösung sein.

    Gruß,
    David



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