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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
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    Guest

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    Von E nach C?



    Bei Verdacht auf eine berufliche Exposition gegenüber metallischem Quecksilber sollte eine Quecksilberbestimmung vorgenommen werden in
    *



    **A** Speichel
    **B** Haaren
    **C** Harn
    **D** Plasmawasser
    **E** Liquor cerebrospinalis

    Antwort C im (3/2000) Examen



  2. #2
    Registrierter Benutzer
    Registriert seit
    20.08.2004
    Beiträge
    15
    Schön recherchiert. Wäre mir auch sehr recht...



  3. #3
    Unregistriert
    Guest
    jawohl, harnprobe ist korrekt, hier ist ja nun nicht nach einer Methylquecksilberbelastung gefragt! der menschliche Körper baut kein Methylquecksilber, das bekommt er aus der Nahrungskette!



  4. #4
    Cosmoprolet
    Guest
    Aber muss der Stoff nicht verstoffwechselt sein, damit die Definition von Biomonitoring zutrifft?



  5. #5
    Unregistriert
    Guest

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    Also hier steht:

    http://www.umweltbundesamt.de/uba-in...uecksilber.htm


    da steht drin, das im blut anorganisches und organisches quecksilber nachgewiesen werden kann und im urin nur das anorganische. da in der frage aber nichts über an-/organisch steht müsste meiner meinung nach beides stimmen...



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