1. suchfunktion
2. lerngruppe
3. kurzlehrbuecher
4. skelett
5. (falls sie gut ist) vorlesung
6. logische zusammenhaenge erkennen
7. lernplan
1. werde ich nicht naeher erlaeutern, aber das thema gab es schon wirklich oft hier.
2. wenn du leute hast, mit denen du ueber den stoff sprichst, bist du schon daran gewoehnt, das alles muendlich zu praesentieren, das hilft in den testaten sehr. man kann sich gegenseitig abfragen, man zwingt sich gegenseitig zum lernen. ausserdem vereinsamt man nicht ganz so.
wenn du niemanden findest: bibliothek => weniger ablenkung als zu hause
3. kurzlehrbuecher bringen dich sehr viel weiter als z.b. der benninghoff. man braucht nicht jede variante zu wissen, die in 1% der faelle auftritt, das fragt wirklich so gut wie niemand.
4. skelett/ leiche ist natuerlich das beste, denn wenn du die dinge mal selber gesucht hast, kannst du dir wesentlich besser vorstellen, wie sie zueinander liegen, usw. falls das nicht geht schlag den atlas auf! alles angucken, was man angucken kann, am besten in vielen verschiedenen bildern. das ist essentiell.
5. aus einer vorlesung kann man eine menge grundwissen mitnehmen. der ueberblick erleichtert dir das detaillernen fuer die testate. es hilft auch enorm, dass man alles schonmal aufgeschrieben hat - dadurch bleibt es einfach laenger haengen. das kann man sich natuerlich auch spaeter noch zunutze machen => buecher durcharbeiten und wichtige dinge rausschreiben, am besten selbst noch schemata und skizzen anfertigen.
6. auch in der anatomie gibt es gewisse zusammenhaenge, die sich logisch erschliessen. wenn du die erkennst, kannst du dir die dinge viel besser und schneller merken, als wenn du irgendwelche begriffe auswendig lernst.
7. damit du stets genau weisst, was du schaffen musst, solltest du dir nachdem du einen ersten ueberblick uebers thema hast auf jeden fall einen lernplan erstellen und dann nach themenbereichen gezielt lernen. bringt mehr als chaotisch den gesamten stoff taeglich zu ueberfliegen.