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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #5541
    wieder an Bord :-) Avatar von Muriel
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    Und wo ist meine Portion? Ich glaube, Mutti muss morgen dringend nochmal zur Nachkontrolle



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  2. #5542
    Jodelschnepfe Avatar von Hoppla-Daisy
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    Damals in den Ardennen...
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    Et voilà
    Es ist einfacher, ein Loch zu graben, als einen Turm zu bauen

    Auch weiterhin gilt: "Krisen müssen draußen bleiben!"



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  3. #5543
    Dr. ml. Winselstute Avatar von Eilika
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    Baoh, das sieht toll aus.

    Hier neulich eine vegetarische Version von Gerstensuppe kreiert, die ich mittlerweile schon dreimal gekocht habe und bei dem aktuellen Wetter sowas von fein finde:

    1 Zwiebel
    1 Räuchertofu
    1 Stange Lauch
    3-4 Möhren
    1/2 Knollensellerie
    200g Rollgerste
    200ml Weisswein
    Gemüsebrühe (1,5 Liter oder so)
    200ml Sahne
    Pfeffer

    Zwiebel fein würfeln, in Öl anbraten. Tofu würfeln, mitbraten. Gemüse putzen und klein schneiden, dazu geben, etwas mit anbraten. Dann die Gerste dazu, mit Weisswein ablöschen und mit Brühe aufgiessen und köcheln lassen, bis alles gar ist. Dann die Sahne dazu, abschmecken und lecker.
    Denken ist allen erlaubt, vielen bleibt es erspart. (Curt Goetz)



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  4. #5544
    Diamanten Mitglied Avatar von jijichu
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    Hab ich eigentlich schon das Rezept für vietnamesisches Curry geteilt? (Geht auch in vegetarisch)


    Zutaten:

    1. 500g Fleisch (Rind, Hähnchen, Lamm…)
    2. 350g Karotten
    3. 350g Kartoffeln
    4. 1-2 Kochbananen (nicht zu grün, auch nicht zu reif, Schale muss schon zu gelb tendieren: ganz grüne harte Bananen verderben eher den Geschmack)
    5. 200g Kokosmilch (bei Aldi gibt es mit 90% Cocos)
    6. Ca. ¼ L Milch
    7. 25g – 30g Currypulver (mild oder hot) Ich nehme gerne das Madras von TRS
    8. Jeweils ½ TL Pfeffer, Kumin, rote Paprikapulver, Curcuma, gemahlenen Zitronengras (oder 2 Stängel frisches Zitronnengras).
    9. ½ Handvoll Curryleaves
    10. 6- 8 Grüne Kardamom
    11. 2,5 – 3 TL Salz
    12. 2 große Zwiebel, gewürfelt (alternativ geröstet)
    13. 1 großer Zeh Knoblauch, gepresst oder zerhackt
    14. Scharfe Chili nach Geschmack.
    15. 1 Becher Joghurt (150g)

    I. Fleisch in Stücke schneiden, mit obigen Gewürzen mischen, einige Stunden stehen lassen.
    II. Milch + Kokosmilch aufgießen, dass das Fleisch bedeckt wird. Auf mittlerer bis kleiner Hitze 30-60 Minuten kochen. Ab und zu von unten rühren, damit es nicht anbrennt (dazu den Topfboden mit Pfannenwender „abräumen“). Wenn mehr Flüssigkeit gewünscht: Wasser bzw. Milch anwärmen > hinzufügen. (Kalte Milch/Wasser würde den Geschmack „brechen“)
    III. Wenn das Fleisch zart geworden ist, Karotten und Kartoffeln in Stücke, wenn möglich und gewünscht kurz frittieren und mit Bananenstücken zum Fleisch geben (Reihenfolge s. unten). 15 – 20 Minuten weiterkochen. Abschmecken und nachwürzen. Darauf achten, dass es nicht anbrennt (dazu den Topfboden mit Pfannenwender „abräumen“). Leicht angewärmten Joghurt dazu. ABSCHMECKEN!
    IV. Für „Perfektionisten“: Nach dem das Fleisch zart geworden ist, herausnehmen. In der Sauce dann nacheinander Karotten, Kartoffel und Kochbananen kochen. (Zuerst Karotten für ca. 8 Minuten, dann Kartoffeln 12. Minuten; wenn Kochbananen fest ist zusammen mit Kartoffeln rein. Wenn Bananen etwas weich, ca. 7 Minuten nach Kartoffeln hinein und 5 Minuten mitkochen). GAR-GRADE probieren! ABSCHMECKEN! Dann Fleisch wieder rein. Einmal aufkochen, servieren.


    Aufgewärmt schmeckt es fast besser. Daher Menge verdoppelt oder verdreifacht möglich.

    Beim Aufwärmen zuerst auf kleiner Stufe (3-4), dann erhöhen, wenn es schon warm ist (5-7). ANBRENNTGEFAHR!

    Alle Angaben sind nur Richtlinien. Je nach Geschmack kann es mehr oder weniger sein.

    Mit Brot oder Reis servieren. Besonders lecker schmeckt es mit folgendem Reis:

    1. 100g Reis in Öl anbraten bis glasig. Eine Prise Safran und etwas Salz/Brühe dazu. Wenn kein Safran verfügbar, etwas Kurkuma-pulver nehmen. 50ml Kokosmilch mit Wasser anwärmen und ablöschen (Verhältnis Reis / Flüssigkeit ca. 1 zu 1,2). Wenn die Flüssigkeit gerade verdampft ist, zugedeckt auf kleiner Hitze ca. 10 Min. garen. Nach ½ Zeit einmal umrühren (Anbrenngefahr!) und prüfen, wie weit der Reis ist. Kann etwas körnig sein, nicht zu nass. Bei Bedarf einige Minuten weiter garen, auf keinen Fall zu weich kochen. Abschmecken!.
    2. 400g Reis in Öl anbraten bis glasig. 150ml Kokosmilch mit Wasser anwärmen und ablöschen (Verhältnis Reis / Flüssigkeit ca. 1 zu 1,2, nicht 1 zu 1,5). Salz/Brühe dazu. Zugedeckt auf kleiner Hitze ca. 15 Min. garen. Nach 5 Minuten vom Topfboden rühren. Wieder zugedeckt weiter garen. Wie oben verfahren.
    3. Beide Reissorte zusammen mischen, abschmecken und den Topf in Backoffen bei 130° weiter garen. Dies hilft gegen anbrennen am Topfboden. Wenn der Reis zu trocken ist, vor dem Ofen etwas Flüssigkeit zugeben (Kokosmilch oder klare Brühe)
    4. Wenn der Topf nicht anbrennt, 1. + 2. Zusammenmischen, evtl. mehr Flüssigkeit und weiter garen bis gewünschtem Grad. Schritt 3 wird gespart.

    Guten Appetit



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  5. #5545
    Jodelschnepfe Avatar von Hoppla-Daisy
    Mitglied seit
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    Atzenhausen
    Semester:
    Damals in den Ardennen...
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    Ich hab neulich mal nach laaaaanger Zeit mal wieder ne Gulaschsuppe - Rezept von 1962 - gekocht. Das Rezept möchte ich gerne mit euch teilen:

    1,5 Liter selbstgekochte Knochenbrühe
    100 g Schweineschmalz
    300 g Zwiebeln, in Halbringen
    2 grüne und 2 rote Paprikaschoten, in Streifen geschnitten
    3 EL Tomatenmark
    250 g Rindfleisch, in kleine Würfel geschnitten
    Salz, Paprika
    abgeriebene Schale einer halben Zitrone
    2 Knoblauchzehen, fein gehackt
    1/4 TL Kümmel
    2 EL Speisestärke mit 3 EL kaltem Wasser verrührt zum Binden

    Schmalz zerlassen und Zwiebeln goldgelb dünsten. Paprika, Knoblauch und Tomatenmark zugeben und ebenfalls andünsten. Das Rindfleisch zufügen und alles etwa 45 Minuten auf kleiner Flammen köcheln lassen. Danach die heiße Brühe angießen und weitere 30 Minuten leise köcheln lassen. Mit Zitronenschale und Kümmel abschmecken und mit der Speisestärke-Wasser-Mischung binden.

    Wer mag, kann auch noch 20 Minuten vor Ende der Garzeit 300 g gewürfelte Kartoffeln an die Suppe geben.
    Es ist einfacher, ein Loch zu graben, als einen Turm zu bauen

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