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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #8501
    Registrierter Benutzer Avatar von Trendafil
    Mitglied seit
    10.03.2019
    Beiträge
    638
    Denke es kommt auch immer drauf an, was man selber gut findet und ob sich das mit dem Verfasser des rankings deckt.

    Finde den Tipp mit den PJlern aber echt ziemlich gut. Das behalte ich definitiv im Hinterkopf.
    Hast Du an mehreren Abteilungen des selben Hauses hospitiert? wieviel Vorlaufzeit zum Termin ausmachen hattest Du?



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  2. #8502
    Diamanten Mitglied Avatar von Matzexc1
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    Heim zu Wein und Wald
    Semester:
    4.Wbj-Anästhesie
    Beiträge
    3.665
    Ich habe tatsächlich pro Haus nur in 1 Abtielung hospitiert, was primär an den Umständen lag (Ziel: Uniklinik, Anästhesie oder Orthopädie und Unfallchirurgie, seitens der Orthos waren die Antworten recht negativ).
    Die ersten Bewerbungen gingen im Frühjahr letzten Jahres raus. Ich musste dann die Hospitationen wegen meinem Schweizer tertial verteilen, die ersten beiden waren im Juli. In Deutschland ging es dann schneller, meist innerhalb von 1 Woche Bewerbungsgespräch und innerhalb von 3 Wochen Hospitation
    Geduld ist eine Tugend.
    Aber warum dauert alles immer so lange?

    Und als alle Hoffnung verloren war,kam ein Licht von oben und eine Stimme sprach:
    "Fürchte dich nicht, denn es könnte schlimmer sein"
    Und siehe da es kam schlimmer.



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  3. #8503
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    19.03.2016
    Beiträge
    771
    Bei meinem Haus waren die Bewertungen auch eher gut so um die 2. Ich weiß auch nicht, ob das nur an Corona liegt oder ich einfach nicht damit klarkomme, aber ich fühle mich echt unwohl. Der Oberarzt hat sich heute bei mir entschuldigt, dass so wenig Lehre stattfindet wegen Corona.



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  4. #8504
    Registrierter Benutzer Avatar von Trendafil
    Mitglied seit
    10.03.2019
    Beiträge
    638
    Klingt für mich nach einer billigen Ausrede.

    Wenn man sich nur minimal Mühe gibt, ist gute Lehre immer drin.
    Große Fortbildungen gehen zur Zeit vielleicht nicht, aber teaching sollte eigentlich standard sein.
    Dazu gehört für mich: selbstständiges Arbeiten mit Nachbesprechung, zu Interventionen dazugeholt oder sogar selbst durchführen dürfen (Punktionen, Arteriellen Zugang legen, etc) auf Visite mitgehen dürfen (es gehen IMMER 4 hanseln. ob der student noch mitgurkt oder nicht, ist doch sowas von scheissegal.)
    Vielleicht bestimmte Themen in Kleingruppen besprechen. In die Ambulanzen/Funktionsbereiche mitgehen dürfen, etc.



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  5. #8505
    agitiert Avatar von Arrhythmie
    Mitglied seit
    28.04.2014
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    Beiträge
    2.309
    Also hier in der Allgemeinchirurgie gibt es exakt einen OA der von sich aus ab und zu mal "Lehre" macht, wenn er bei der Visite dabei ist.
    Dem Rest der OA/OÄ ist es egal. Assistenten sind nett und erklären auch wenn es Zeit/Situation zulassen.

    Im OP geht es einigermaßen - man muss aber idR selber Fragen stellen (wenn die Situation es zulässt). Von allein wird kaum was gezeigt oder erklärt.

    PJ-Unterricht gibt es nicht mehr seit Covid....
    "Sometimes I sit quietly and wonder why I am not in a mental asylum. Then I take a good look around at everyone and realize.... Maybe I already am."






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