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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #8026
    Diamanten Mitglied
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    Naja, dass ein neuer Arzt da die Abläufe nicht kennt, ist ja nicht weiter verwunderlich. Worum geht es denn wenn ich fragen darf? NSV?



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  2. #8027
    Registrierter Benutzer Avatar von Trendafil
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    es war der alt eingesessene Stationsarzt.
    Nicht der neue Arzt.

    Dass der Neue nichts weiß, weiß ich ja ^^ Da erwarte ich mir auch nichts von.
    Es ging um den Stationsarzt. Der schon seit Jahren da ist, das wissen MUSS und nicht reagiert hat.

    Ich schreibs dir mal via pn.
    Vermutlich aber nicht mehr heute.



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  3. #8028
    Diamanten Mitglied
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    Das ist echt ein beschissenes Tertial... tut mir leid für dich!



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  4. #8029
    Registrierter Benutzer
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    Hoffe es geht dir gut Trendafil. Ich hoffe sie haben dich nicht gezwungen mit irgendwelchen Zytostatika rumzuhantieren oder sowas. Hört sich echt schlimm an. Wende dich ans Dekanat, die sollen sich um eine neue Zuteilung kümmern. Du musst da unbedingt raus



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  5. #8030
    Registrierter Benutzer Avatar von Trendafil
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    Vielleicht ist es doch nicht do schlimm.. keinr ahnung..

    ich schwanke minütlich von "eig hast dus ja selbst vetbockt" zu "nein das war unter aller sau".

    Es ging um pot. infektiöses Material.
    Es gab unglücklichen Kontakt damit.

    Normalerweise sähe das Vorgehen hier wohl so aus, dass msn entweder selbst oder der vetantwortliche Stationsarzt Proben der Infektionsquelle auf einem geeigneten Transportmedium sichert, eine Anforderung für das Labor und die arbeitsmedizin eingibt, sodass der in Kontakt gekommene am selben Tag noch Bescheid bekommt und man ggf. eine Prophylaxe beim (hier) diensthabenden Dermatologen abholen kann.

    Tja das ist nicht passiert.
    Der Stationsarzt hat keinen Finger gerührt,nachdem er mich zur Arbeitsmedizin geschickt hat bzw. nachdem ich mir das erfragt hatte.
    Er hat auch versäumt mir zu sagen, dass ich auch selbst die Probe sichern hätte sollen/können (wenn ers nicht machen will), wobei ich immer noch nichts anfordern hätte können. das hätte so oder so er machrn müssen.

    Naja es vergingen mehrere Stunden, bevor ich dann erfuhr, dass nichts gemacht wurde und ich halt auch keine korrekte Anleitung bekommen habe.

    An die Infektionsquelle war dann natürlich kein Rankommen mehr.

    Ich hab primär diesen Unfall gehabt.
    Er hat nur nicht darauf reagiert.
    das führte zu Verzögerungen, die mir jetzt unter anderem 3 Monate Ungewissheit einbrachten.

    Ich finde einfsch keinen richtigen Umgang mit der Situation. Vielleicht wäre ich versöhnlicher eingestellt, wenn davot nicht schon so viel mist abgelaufen wäre.
    Würde am liebsten das KH und nicht nur die Station wechseln.
    Fühl mich summa summarun ziemlich im Stich gelassen.

    update: Ich hab gestern eine höfliche, aber doch recht bestimmte Email mit der Bitte des Stationswechsels an das Sekretariat geschrieben. Es ist jetzt fast 11 und ich bekam keine Antwort. Hab also mal nachgerufen.. Die Email sei angeblich nicht angekommen.. (ich hatte schon oft Emailkontakt mit den Damen dort und hab einfach auf ''antworten'' einer alten Email geklickt)
    Hab also meine Situation nochmal telefonisch erläutert und sie fragen nun bei den Oberärzten der anderen Stationen nach, ob ein Wechsel denn möglich wäre.

    Ich hab so ein schlechtes Bauchgefühl. Hab jetzt nichts schriftlich.
    Werde morgen wieder hingehen und rechne irgendwie schon damit, dass ein Stationswechsel selbstverständlich nicht möglich ist und ich den Anpfiff meines Lebens vom Stationsarzt bekomme.
    Geändert von Trendafil (11.12.2019 um 09:52 Uhr)



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