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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #8806
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    Reihe ich mich ein !



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  2. #8807
    Gold Mitglied
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    Wenn mehr als die halbe Station mit Bumerang- Patienten belegt ist, find ich Visiten wirklich ein Graus. Gedanken mache ich mir schon immer, aber wenn nach stundenlangem Gelaber immer noch nix raus kommt, und mir nicht mal Zrit für Fragen/ Erklärungen bleibt, sehe ich nicht so nen Sinn dahinter... eigenstudium bringt mir da mehr Erkrnntnis
    Zitat Zitat von davo Beitrag anzeigen
    Da muss ich Markian völlig Recht geben.

    Wenn man bei der Visite nicht nur passiv mitgeht, nicht nur das abnickt, was andere entscheiden, sondern sich selbst Gedanken macht, was nötig wäre, welche Untersuchungen/Konsile/Laborkontrollen man noch braucht und warum, welche Therapieänderungen sinnvoll/notwendig wären, wann die Entlassung möglich wäre, usw., werden sie viel spannender. Ich kann aber auch verstehen, wenn man das als Student noch nicht kann und/oder will - auch ich hab damit noch oft Probleme Das ist glaub ich völlig normal. Aber auch eine Innere-Visite, die oberflächlich betrachtet manchmal recht selbsterklärend und banal wirkt, ist in Wahrheit gar nicht so trivial, wenn man auf alles selbst draufkommen müsste.

    Das ist so wie Innere im Studium oder in IMPP-Fragen - wenn man es sich durchliest, wirkt das alles logisch und selbstverständlich, aber wenn man zum richtigen Zeitpunkt selbst auf die entscheidenden Sachen beim Patient achten muss, wenn man selbst erst mal die klinischen Zeichen prüfen und erkennen muss, sich die richtige Therapie einfallen lassen muss, usw., werden auch die auf den ersten Blick banal wirkenden Dinge schnell anspruchsvoller.

    Aber wie gesagt - im PJ hab ich von der Visite, wenn ich mal ausnahmsweise die Gelegenheit hatte, mitzugehen, auch nicht viel mitgenommen, und war zerebral eher auf standby.

    Und zur Länge der Visite: Assistenzärzte und Pflege lieben zwar kurze Visiten (und drängen oft auch auf schnelle Visiten), aber eigentlich ist eine gründliche Visite IMHO viel sinnvoller. Sonst übersieht man die Hälfte der Sachen, was dann am Ende erst wieder zusätzliche Zeit kostet.

    Die ZNA-Dienste waren in meinem Innere-Tertial auch die mit großem Abstand spannendsten Tage/Nächte. (Bzw. eigentlich, bei näherer Betrachtung, sogar fast die einzigen spannenden Tage/Nächte )



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  3. #8808
    agitiert Avatar von Arrhythmie
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    Jupp. Naja noch 7 Wochen. Dann ENDE!
    "Sometimes I sit quietly and wonder why I am not in a mental asylum. Then I take a good look around at everyone and realize.... Maybe I already am."






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  4. #8809
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    Komme jetzt ins 9. Semester und möchte gerne jetzt schon mein PJ planen, da ich gerne in die Augenheilkunde möchte. Ich hatte an das Uniklinikum Lübeck gedacht, da die Augenklinik ganz bekannt ist. Hat da jemand Erfahrungen? Ist das Krankenhaus PJ-freundlich? Komme aus dem Ruhrgebiet, aber möchte gerne in den Norden ziehen.



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  5. #8810
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    PJ Ranking gibt nichts her? Ich würde die Frage im Ärzteforum stellen, da dort einige Augenärzte sind, die dir vielleicht eine Klinik empfehlen können.

    Noch 7 Wochen!!!



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