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Nevergiveup
Wer Interesse hat, wird von mir aktiv auf interessante Prozeduren oder auch Fobis im Haus hingewiesen ( und kann da gern hin, egal was auf Station noch offen ist, das ist ja Stationsarzt-Sache). Natürlich ist immer alles auch ein gewisses Geben und Nehmen. Wir nehmen die Arbeit unsere PJler nicht für selbstverständlich. Obwohl sie bei uns (wie wohl inzwischen weitverbreitet) außer freiem Mittagessen, freier Unterbringung auch einen monatlichen Geldbetrag (ich glaube, 300 oder 400€) erhalten.
Geändert von Anne1970 (09.03.2021 um 20:36 Uhr)
Wissen macht nichts.
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Diamanten Mitglied
Hat jemand meine Motivation gesehen? Die muss hier irgendwo rumliegen. Letztes Wochenende hatte ich sie noch.
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formerly known as Leoline95
So schlimm?
Ich muss sagen, dass ich mich sehr wohl fühle und seltns so nett begrüßt worden bin. Macht richtig Bock, bin aber leider wieder auf Station erstmal.
Sag mal weiß jemand wie das mit Brückentagen geregelt ist? Sonst nehme ich mir da einfach die Studientage (die ich theoretisch in der Klinik sein sollte..ehm joa)
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Diamanten Mitglied
Ach, was heißt schlimm. Das erste Tertial war halt super. Irgendwie ist es mir schwer gefallen, in ein neues Haus und ein anderes Fach zu wechseln. Nett sind sie dort schon.
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Registrierter Benutzer
Eine auch sehr unangenehme (pot gefährliche) Art von PJler neben dem Nicht-Bescheid-Sager, ist der Pseudo-Alleskönner..
Es wird behauptet, etwas zu können, was nicht der fall ist und wenn man es erfolgreich verkackt hat, ist man natürlich auch angefressen, wenn versucht wird, es erklärt zu bekommen
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