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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Rockstar Avatar von Dr. Sziget
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    Hi,
    beim Sinnieren über die neue AO bin ich gedanklich an etwas hängen geblieben, dass ich euch mal fragen wollte. Mit welchen Zeugnissen/Noten soll ich mich denn mal bewerben wenns um die Arbeitstelle bzw. das PJ geht... zählen hier dann nur die universitären Noten ? Ist das Physikumszeugniss ein Stein des Anstosses, hat die Dr. Arbeit Aussagekraft oder komm ich da mit meinem charismatsichen Auftreten, meinem Sexappeal und meiner Erotik durch ??

    Grüße
    Dr. Sziget

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  2. #2
    Back on Stage Avatar von Rico
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    31.01.2002
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    "Das ist eine interessante Frage" soll unsere Gesundheitsministerin damals geantwortet haben, als Vertreter der Studentenschaft sie vor Verabschiedung der neuen AO auf diesen und weitere Nachteile der neuen Regelung hingewiesen haben.
    Geändert wurde dadran freilich nix mehr.

    Da die universitären Noten ja bekanntlich weich wie Butter sind, nicht untereinander vergleichbar und selbst innerhalb einer Uni dank sehr geringer Fragenzahl pro Fach oftmal mehr Glücksspielcharakter haben taugen die kaum für eine Bewerbung.

    Ich denke, daß die Physikumsnote dadurch aufgewertet wird und öfter mal als objektives Kriterium herangezogen wird unter der Annahme, daß einer, der im Physikum ne Zwei geschafft hat, dannach nicht rotzefaul geworden ist.

    Ansonsten bleibt wohl nur das Sexappeal...
    Definition of clinical experience:
    Making the same mistake with increasing confidence over an impressive number of years.



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  3. #3
    Los! Tanz deinen Namen! Avatar von Leelaacoo
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    12.09.2003
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    Wo bin ich? Hier? Wo ist das? Und wieviele?
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    FA
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    Ich weiß auch nicht...wie soll man sich denn mit den Uni-Noten bewerben???
    Beispiel Gyn Tübingen: Notenvergabe wie gewürfelt...einmal fürs Blutabnehmen eine 1 bei einem Kollegen, der eine 20jährige Pat. hatte, einmal eine 3 bei einer 70jährigen Oma (wohlgemerkt trotzdem aufs erste Mal)...auf Nachfrage, warum das so sei...Schulterzucken und Begründung "Zählt doch eh nicht für euch"...ja, GOTT SEI DANK!!!
    Aber für euch??? Wie ist die Notenvergabe denn bisher in Tü (oder anderswo)?
    Man kann nur hoffen, die späteren Chefs sind sich der ungeheuren Aussagekraft dieser Noten bewußt sind und sie dementsprechend werten.
    Bleiben wohl am ehesten noch die PJ-Zeugnisse...ich denke sowieso, daß diese für den späteren Arbeitgeber die größte Aussagekraft haben (wäre zumindest für mich der Fall)...
    Kann mich ansonsten Rico nur anschließen: Sex-Appeal schadet sicher nicht...

    LG Lee



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  4. #4
    TBSE performer Avatar von test
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    19.01.2003
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    Zitat Zitat von Leelaacoo
    Ich weiß auch nicht...wie soll man sich denn mit den Uni-Noten bewerben???
    Beispiel Gyn Tübingen: Notenvergabe wie gewürfelt...einmal fürs Blutabnehmen eine 1 bei einem Kollegen, der eine 20jährige Pat. hatte, einmal eine 3 bei einer 70jährigen Oma (wohlgemerkt trotzdem aufs erste Mal)...auf Nachfrage, warum das so sei...Schulterzucken und Begründung "Zählt doch eh nicht für euch"...ja, GOTT SEI DANK!!!
    Aber für euch??? Wie ist die Notenvergabe denn bisher in Tü (oder anderswo)?

    Bei uns sind sie bisher durchwachsen. Wenn Klausuren benotet werden finde ich es ja einigermaßen objektiv. Allerdings läuft es bei den mündlich/praktischen Prüfungen drunter und drüber. Manche geben allen ne 2 manche allen ne 1 und manche geben ernsthafte NOten. Der absolute Scheiss. Wenn man so Noten gibt, sollte man es ganz weglassen.
    "Live as if you were to die tomorrow, learn as if you were to live forever."

    (Maria Mitchell / Mahatma Gandhi)



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  5. #5
    Schlafdoc
    Mitglied seit
    03.11.2002
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    Heidelberg
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    als ich noch jung war...
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    Beispiel aus HD: in einem Semester sind 28 der 30 Innere-Fragen in der Klausur Altfragen, ein Semester später fielen 60% durch die Prüfung...soviel zur Vergleichbarkeit...



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