ich stimme dir voll und ganz zu, weil wenn man dieselbe dosis über einen kürzeren zeitraum gibt, regeneriert das gewebe schlechter...also grösserer schaden. tataaaaaaaaaaaaaaaa :P
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Vielleicht kann mir ja einer von Euch weiter helfen:
Frage 10 A (40 B):
Wieso sollte eine Verkürzung der Behandlungszeit die Hautreaktion vermindern? Wenn, dann verringert doch wohl nur eine Reduktion der Gesamtstrahlendosis die Hautreaktion, oder? Beim Einsatz der gleichen Gesamtdosis bei verkürzter Behandlungszeit müssten die Effekte doch eher zunehmen, da subletale Strahlenschäden nicht mehr behoben werden können. (Genau aus diesem Grund (unter anderen) fraktioniert man doch die Bestrahlung!
Im Examen 3/2001 (Frage 7.7) sind die Strahlenschäden an der Mundschleimhaut laut der richtigen Antwort "eine typische deterministische Strahlenwirkung". Im Kommentar steht dazu: "In den hohen Dosisbereichen werden ab bestimmten Schwellenwerten sogenannte deterministische Gewebeschäden beobachtet. (...) Dosen von 60 Gy (...) führen zur Schädigung von Haut und Schleimhäuten". Und 60 Gy sind ja wohl zweifelsohne ein hoher Dosisbereich, oder
Gruß,
Deodato
ich stimme dir voll und ganz zu, weil wenn man dieselbe dosis über einen kürzeren zeitraum gibt, regeneriert das gewebe schlechter...also grösserer schaden. tataaaaaaaaaaaaaaaa :P
Ich bin auch absolut eurer Meinung. Ich hatte das vollkommen übersehen. Die Antwort auf A10 muss B sein. Hautschäden sind soweit ich weiss deterministisch. Stochastisch sind allein Krebs und andere Spätschäden, die keine Schwellendosis haben.
jaja so ist es
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Was willste denn sonst nehmen? Der Rest ist doch fast noch beknackter
Du kannst die Antwort auch so verstehen, daß gemeint ist, statt 2 Wochen wird halt 1 Woche bestrahlt (mit gleicher Dosis)- und dann haste ja weniger Schäden. Ist echt lächerlich!?