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  1. #1
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    In der Frage steht doch was von "längerfristiger Einnahme". Als Nebenwirkung wird doch ´ne allergische Agranulozytose beschrieben - die tritt doch wenn, dann sofort auf und nicht erst nach "längerfristiger Einnahme", oder? Ist nicht eher A die Lösung?

    MfG



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  2. #2
    Back on Stage Avatar von Rico
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    31.01.2002
    Ort
    Tübingen
    Beiträge
    6.701
    Zitat "Intensivkurs Allgem. und spez. Pharma" S. 334

    "Bei häufiger Anwendung kann es zu schweren Blutbildstörungen wie Leukopenie und Agranulozytose..."

    D ist schon in Ordnung...
    Definition of clinical experience:
    Making the same mistake with increasing confidence over an impressive number of years.



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  3. #3
    Unregistriert
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    Hab mich auch für A entschieden, ist aber falsch. Die Nebenwirkung ist Agranulozytose UND allergische Reaktion. Aber leider keine Nephritis...
    also, gut für den ohnehinschon geplagten Patienten - aber schlecht für mich, der ich den Punkt gerne gehabt hätte...



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  4. #4
    Unregistriert
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    Also eine interstitielle Nephritis ist definitiv eine Nebenwirkung von Metamizol! Siehe hier: http://www.med.uni-heidelberg.de/med.../NI_10776.html

    http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/q...&dopt=Abstract

    etc.



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  5. #5
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    zitiert aus de roten liste

    M 17 - Metamizol

    Nebenwirkungen

    Blut:Agranulozytose (s. d Überempfindlichkeitsreakt.) (Einzelfälle)
    Urogenitaltrakt: Nierenfunktionsstörungen mit Anurie oder Oligurie,Proteinurie und interstitielle Nephritis, insbesondere bei Volumenmangel, anamnestisch bekannten Vorerkrankungen der Niere und Überdosierung von Metamizol (sehr selten)
    Immunsystem: Überempfindlichkeitsreaktionen (Schock, Agranulozytose, Hautreaktionen, Analgetika-Asthma) (Schock u. Agranulozytose selten oder in Einzelfällen, jedoch lebensbedrohlich, auch nach mehrfacher komplikationsloser Anw. möglich)



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