Zitat "Intensivkurs Allgem. und spez. Pharma" S. 334
"Bei häufiger Anwendung kann es zu schweren Blutbildstörungen wie Leukopenie und Agranulozytose..."
D ist schon in Ordnung...
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In der Frage steht doch was von "längerfristiger Einnahme". Als Nebenwirkung wird doch ´ne allergische Agranulozytose beschrieben - die tritt doch wenn, dann sofort auf und nicht erst nach "längerfristiger Einnahme", oder? Ist nicht eher A die Lösung?
MfG
Zitat "Intensivkurs Allgem. und spez. Pharma" S. 334
"Bei häufiger Anwendung kann es zu schweren Blutbildstörungen wie Leukopenie und Agranulozytose..."
D ist schon in Ordnung...
Definition of clinical experience:
Making the same mistake with increasing confidence over an impressive number of years.
Hab mich auch für A entschieden, ist aber falsch. Die Nebenwirkung ist Agranulozytose UND allergische Reaktion. Aber leider keine Nephritis...
also, gut für den ohnehinschon geplagten Patienten - aber schlecht für mich, der ich den Punkt gerne gehabt hätte...
Also eine interstitielle Nephritis ist definitiv eine Nebenwirkung von Metamizol! Siehe hier: http://www.med.uni-heidelberg.de/med.../NI_10776.html
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/q...&dopt=Abstract
etc.
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zitiert aus de roten liste
M 17 - Metamizol
Nebenwirkungen
Blut:Agranulozytose (s. d Überempfindlichkeitsreakt.) (Einzelfälle)
Urogenitaltrakt: Nierenfunktionsstörungen mit Anurie oder Oligurie,Proteinurie und interstitielle Nephritis, insbesondere bei Volumenmangel, anamnestisch bekannten Vorerkrankungen der Niere und Überdosierung von Metamizol (sehr selten)
Immunsystem: Überempfindlichkeitsreaktionen (Schock, Agranulozytose, Hautreaktionen, Analgetika-Asthma) (Schock u. Agranulozytose selten oder in Einzelfällen, jedoch lebensbedrohlich, auch nach mehrfacher komplikationsloser Anw. möglich)