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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer
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    hi,

    ich fange im herbst mein medizinstudium an, bin aber noch total verunsichert wo ich mich bewerben sollte. Jena und hannover(naechstgelegene uni) schwirren da durch den kopf. Der studienplatz ist mir auch sicher weil ich schon letztes jahr einen hatte, ihn aber noch nicht annehmen konnte wegen zivi. Da der erste grosse abschnitt im studium dass physikum ist wuerde ich gerne mal von ein paar leuten hoeren wie gut ihre uni studenten auf das physikum vorbereitet. Ich weiss dass es im groessten teil vom studenten abhaengt aber die uni macht warscheinlich doch einen unsterschied. Groesse der seminargruppen, praktikumsgruppen usw.
    Bedanke mich schon im voraus.



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  2. #2
    Platin Mitglied Avatar von OliP
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    once upon a time
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    883
    Dann schau doch mal in die Statistik:

    Bitte hier - ja genau hier klicken!

    Da kannst du zB sehen wie hoch die Mißerfolgsquote im Herbst 2004 an den einzelnen Unis war! Interessant ist die höhere Quote an Druchfallern jeweils im Winter find ich.
    Geändert von OliP (16.03.2005 um 17:09 Uhr)
    "I would never die for my beliefs, because I might be wrong." - Bertrand Russell








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  3. #3
    capablanca
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    15.03.2005
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    hallo thg225,
    wie du schon sagst kommt es in erster linie auf den studierenden an, was er aus der vorklinik macht. es gibt an jeder uni motivierte und weniger motivierte dozenten. hier geht es in erster linie ums durchkommen.
    ich habe die vorklinik in mainz durchlitten und es war wirklich kein zuckerschlecken. überfüllte hörsäle, langweilige praktika, unnötige seminare.
    ich denke du solltest einfach da studieren, wo es für dich am günstigsten ist. die vorklinik ist nun einmal praxisfern und sehr theorielastig. und das ist wohl überall so.
    viel erfolg fürs studium



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  4. #4
    Heimkehrer Avatar von netfinder
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    muss mich capa anschliessen, das wichtigste ist, was du selber machst'; medizin ist einfach auch ein Studium, bei dem man sehr viel Selbststudium betreiben muss; sicherlich gibt es unis, an denen das eine oder andere Fach schwerer ist, als an einer anderen universität. Allerdings denke ich, dass sich das im allgemeinen gut ausgleicht. Ich würde dir empfehlen einen ort zu wählen, der fuer deine interessen und sonstiges interessant und passend ist.

    netfinder
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  5. #5
    einschläfernd... Avatar von ramirez
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    zählen Sie doch mal von 100 rückwärts...
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    Zitat Zitat von OliP
    Dann schau doch mal in die Statistik: [...]
    und auch hier ist es wie bei jeder Statistik, man kann sie sich auslegen, wie man möchte. Tatsache ist doch, dass die Struktur innerhalb der Studierendenschaft von einer Uni wie Tübingen, die ja in den Prüfungen immer gut abschneidet sich deutlich von der in z.B. Gießen unterscheidet. Will sagen, um nach Tübingen zu kommen bedarf es mindestens einer sehr guten Abi-Note, für Gießen (und das weiß ich aus eigener Erfahrung ) reicht ein mittelmäßiges Abitur durchaus. Also hätten wir da schon eine gewisse Selektion, die fleißigen studieren (aus welchen Gründen auch immer) in Tübingen, die etwas weniger fleißigen kommen nach Gießen. Dass das nicht ohne Folgen für die Leistungen im Physikum (reine Fleißaufgabe, wenig Verständnis, Auswendiglernen) bleibt kann man sich ja vorstellen.

    Im übrigen bin ich auch der Meinung, das Physikum hätte ich (mal abgesehen von Anatomie) auch ohne Praktika und Vorlesungen schreiben können. Gelernt habe ich da ohnehin nichts (gut, ich kann jetzt eine Pipette mit einer unglaublichen Genauigkeit bedienen, danke liebe Biochemie ). Also such Dir die Uni lieber nach der Betreuung im klinischen Abschnitt aus, da macht's m.E. dann wirklich einen Unterschied.

    P.S. Tübingen und Gießen waren nur BEISPIELHAFT, nicht dass sich jetzt jemand auf den Schlips getreten fühlt...



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