Hi zusammen,
ist zwar etwas peinlich,aber ich wollte doch mal bei Studierenden um Rat fragen:
Wenn ich mir medizinische Artiklel durchlese bzw. mir diverse Sendungen angucke, in denen Krankheiten etc. thematisiert sind,dann habe ich große Probleme damit umzugehen.Ich bin sowieso jemand,der gerne in sich hinein lauscht,also sehr genau guckt ob alles in Ordnung mit der Gesundheit ist.Wenn ich dann z.B. Krankheitsbilder erfahre über Schlaganfälle,Herzinfarkte und Tumoren...auch bei Jugendlichen....dann sehe ich diese Krankheiten sehr oft bei mir selber,ich fühle mir abends,wenn ich irggendwelche Schmerzen im Brustbereich habe den Puls,prüfe meine Vitalfunktionen und male mir das Schlimmste aus...aber das nur als Beispiel.
Ich bin zwar kein extremer Hypochonder,aber trotzdem habe ich mit soetwas ein Problem.MEin Vater,selber Arzt,meint immer,wenn ich ihn um Rat frage,warum ich einen Hubbel im Kopf habe(...Tumor)oder Thoraxstiche,ich sollte das mit meinem heißersehnten Medizinstudium lassen...Was meint ihr dazu??
Und zweitens:Kann mir jemand ein Chemiebuch empfehlen,das ein richtiger Schatz ist,sowohl organisch als auch anorganisch?
Vielen Dank,
Niki.