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Stimmt, bin erst vorklinik.. habe im august vorraussichtlich (endlich)physikum, wenn ich bis dahin die letzte(mir unüberwindlich vorkommende) hürde 'biochemie' überwunden habe..
Mein problem ist vor allem, dass ich scheinbar die prioritäten falsch verteile, da stehen job, freunde, familie, partner etc. in einer warteschleife und dann wird man vielleicht auch noch krank und dies alles steht in einem regen konkurrenzkampf zum studium bzw.das lernen dafür, welches ja eigentlich absoluten vorrang hat, aber sich nicht immer dementsprechend durchsetzen kann.. Aber alles unter einen hut passt ja auch nicht, nur der druck und das schlechte gewissen und die angst wird immer größer..Ich habe gerne die seminare und praktikas gemacht, aber irgendwie klappt das mit den klausuren bei mir immer erst im zweiten anlauf(und eine ausrede dafür finde ich immer aus der besagten "warteschleife")!? Wie lernt man, dies alles zu trennen bzw. trotzdem die motivation zum effektiven lernen zu erhalten?!
Ich habe wirklich die große hoffnung, dass sich das alles im hauptstudium gibt, dass man vielleicht mehr erkennt, was man wofür eigentlich tut..
Aber erstmal dahin kommen.. Mir kommt das studium momentan vor wie ein überlebenscamp, nur die harten, starken und "guten" kommen durch...
Unschwer zu erkennen, wie groß meine frustration ist *g* aber ich habe noch nie mit solch großen selbstzweifeln kämpfen müssen wie in diesem studium#
DANKE für die motivation& das feedback, dass das fürs grundstudium relativ normal ist, baut mich wirklich etwas auf..