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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #8366
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    Meiner Erfahrung nach werden zahlreiche (auch evidenzbasierte) Behandlungsverfahren wie zbs. (Elektro-)Akupunktur, Biofeedback, Hypnose, Osteopathie uä. nur selten von Ärzten angeboten. (aus finanziellen Gründen?)

    Würde man den Beruf von heute auf morgen abschaffen, wäre da ja eine Versorgungslücke, die so nicht von Ärzten gefüllt wird.



  2. #8367
    Diamanten Mitglied
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    Hätten wir in Deutschland ein bundeseinheitliches Abitur und einheitlichere Kriterien der Notenvergabe (die ist ja vor allem mündlich eher eine Mischung aus aktueller Laune der Lehrer, Willkür und Sympathie), dann wäre es an für sich legitim die Abinote mit einzubeziehen. Aber bei uns in Bayern waren damals zwei Lehrer im mündlichen Abitur, die einen seit Jahren kennen und entsprechend mögen oder halt auch nicht. In anderen Bundesländern gibt es ja immer noch eine dritte, neutrale Person, die dann zumindest supervisiert. Von dem Vergleich des Matheabiturs in Bayern 2011 und 2012 will ich gar nicht reden. Der Doppeljahrgang hatte das billigste Matheabi, was man gefühlt je geschrieben hat. Das ist einfach nicht fair und in meinen Augen ist es dann auch nicht legitim die Abinote derart hoch zu werten.

    Ich hatte damals eine gute Freundin, die auf ein anderes Gymnasium gegangen ist und am Ende drei Punkte weniger im Abi hatte und damit die schlechtere Abinote. Ich bin ins Studium reingekommen damals und sie nicht. War ich jetzt besser geeignet? Ich denke nicht. Ich hatte einfach nur Glück. Und diese Portion Glück wird es zwar immer geben, aber man könnte schon an der ein oder anderen Schraube drehen, damit man die Chancen angleicht.
    Von den Abiturienten, deren super Noten aus Kunst und Sport bestehen gibt es zwar nicht so viele wie man denkt. Aber generell ist es halt schon so, dass man in der Schule viel mit Talent und Kreativität kompensieren kann. Wenn man aber im Präpkurs faul ist und nie richtig gelernt hat zu lernen, bringt einem das gute Zeichnen oder Singen halt auch nicht vorwärts.
    Geändert von Melina93 (04.05.2021 um 10:51 Uhr)



  3. #8368
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    Information an Euch: Die TMS-Ergebnisse kamen ide letzten Jahre immer 2-3 Tage eher als offiziell angegeben.
    Immer im Verlauf des ages, also nicht gleich ab 00:00 Uhr Mitternacht. Also statt 30.6. schon am 27.6. oder 28.6. im Verlauf der Tages.

    Das bedeutet praktisch:

    Die TMS-ergebnisse werden mit hoher Wahrsheinlichkeit im Verlauf des morgigen Tages (Montag, 28.6.) anrufbereit sein.

    Postet bitte mal Eure Ergbenisse direkt mit Standardwert und Prozentrang bitte

    Danke!



  4. #8369
    Summsummsumm Avatar von Feuerblick
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  5. #8370
    Registrierter Benutzer Avatar von OldBones
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    Zitat Zitat von Melina93 Beitrag anzeigen
    Hätten wir in Deutschland ein bundeseinheitliches Abitur und einheitlichere Kriterien der Notenvergabe (die ist ja vor allem mündlich eher eine Mischung aus aktueller Laune der Lehrer, Willkür und Sympathie), dann wäre es an für sich legitim die Abinote mit einzubeziehen. [...]
    Es gibt noch viel mehr, was die Einheitlichkeit verhindert.
    Du erwähnst ja „nur“ das Abitur auf dem 1. Bildungsweg.

    Das Abitur auf dem 2. Bildungsweg ist damit überhaupt nicht mehr vergleichbar, denn es gibt viele verschiedene Wege:
    - Abendgymnasium (5, maximal 6 Fächer, dafür Arbeitstätigkeit am Tag)
    - Tagesgymnasium
    - Berufsoberschule

    Tagesgymnasien des 2. Bildungsweges haben eine gigantische Palette an verschiedenen Fächerkombinationen.

    Berufsoberschulen haben Fachfächer; so kann man sein Abitur z.B. an einer Berufsoberschule mit Schwerpunkt Holztechnik machen und bekommt am Ende trotzdem die ganz normale allgemeine Hochschulreife wie alle anderen auch.

    Ob das „schwerer“ oder „leichter“ ist, sei dahingestellt.

    All diese Schulformen sind weder inhaltlich, noch qualitativ miteinander vergleichbar.

    Berücksichtigt man also die sehr heterogene Gemengelage der verschiedenen Schulformen aus 1. und 2. Bildungsweg ist eine Vergleichbarkeit praktisch nicht möglich.



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