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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #37976
    Gold Mitglied
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    Danke für die Antworten! Denke es wird auch eher die klassische Kündigung zum Ende eines Monats, bzw. dann vermutlich Jahr. Habe auch noch Urlaubstage, mit denen ich das Ende dann nach vorne ziehen kann, die Überstunden glaube ich werde ich eher ausbezahlt bekommen..



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  2. #37977
    ehem-user-21-08-2020-1502
    Guest
    Zitat Zitat von Miss_H Beitrag anzeigen
    Für einen Arbeitsplatz, der 24 Stunden besetzt ist, brauchst du im Schichtdienst-Modell mindestens 5 Personen. Schichtdienst ist also mit hohen Personalkosten verbunden. Deine Aussage kann ich daher nicht nachvollziehen.
    Ich meinte damit, dass man schon bei dem 24 Stunden Dienstmodell bleibt, aber die Ärztestellen so besetzt sind, das der einzelne Arzt nicht mehrere Dienste pro Woche machen muss. Also das die 24-h-Dienste pro Monat auf mehrere Schultern verteilt werden, als jetzt. Z.B. durch verbindliche Personaluntergrenzen. Der einzelne Arzt hätte dann evtl. nur einen 24h Dienst pro Woche und die Dienstbelastung folglich geringer. Das das aus Kostengründen nicht gerne umgesetzt wird ist klar. Gerade aber private Klinikgruppen mit 2 stelligen Margen hätten ja schon das Kapital, für eine bessere personelle Besetzung zu sorgen. Es ist ja kein Geheimnis, dass viele Ärzte gerne weniger Dienste pro Monat wünschen, was dann mit dem Hinweis auf Kosten nicht umgesetzt wird. Von Schichtdienst habe ich nicht gesprochen. Den würde ich auch nicht haben wollen.
    Geändert von ehem-user-21-08-2020-1502 (09.08.2020 um 22:26 Uhr)



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  3. #37978
    Diamanten Mitglied
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    Zitat Zitat von Dame Ajola Beitrag anzeigen
    Der einzelne Arzt hätte dann evtl. nur einen 24h Dienst pro Woche.
    Rechne nochmal nach wie das mit den 40h und dem einen Dienst pro Woche ist. Einfach mal eine einfache Addition (von mir aus auch mit Abzug von 8h für den nächsten Tag an dem man fehlt, also incl. einer Subtraktion). Und dann überleg ob das Ergebnis ohne Opt-Out möglich ist, ob es mit Opt-Out möglich ist oder ob es nur mit Opt-Out möglich ist...



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  4. #37979
    ehem-user-21-08-2020-1502
    Guest
    Zitat Zitat von anignu Beitrag anzeigen
    Rechne nochmal nach wie das mit den 40h und dem einen Dienst pro Woche ist. Einfach mal eine einfache Addition (von mir aus auch mit Abzug von 8h für den nächsten Tag an dem man fehlt, also incl. einer Subtraktion). Und dann überleg ob das Ergebnis ohne Opt-Out möglich ist, ob es mit Opt-Out möglich ist oder ob es nur mit Opt-Out möglich ist...
    Man ist sofort bei über 48 Stunden was nur mit opt-out möglich wäre. Deshalb müsste jeder AA Opt-Out zumindest vorgelegt bekommen, da eine wöchentliche Arbeitszeit unter 48 Stunden im Schnitt nicht möglich ist. Unterschrieben habe trotzdem viele nicht.
    Da aber die Krankenhäuser nicht mehr Ärzte einstellen wollen oder können, muss das über die Opt-Out-Schiene laufen, da es sonst illegal wäre. Warum viele nicht unterschreiben, steht dann auf einem anderen Blatt und wird schon seine Gründe haben. Wäre mal interessant zu wissen, warum viele das nicht tun
    Geändert von ehem-user-21-08-2020-1502 (09.08.2020 um 22:59 Uhr)



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  5. #37980
    Diamanten Mitglied
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    Zitat Zitat von anignu Beitrag anzeigen
    Rechne nochmal nach wie das mit den 40h und dem einen Dienst pro Woche ist. Einfach mal eine einfache Addition (von mir aus auch mit Abzug von 8h für den nächsten Tag an dem man fehlt, also incl. einer Subtraktion). Und dann überleg ob das Ergebnis ohne Opt-Out möglich ist, ob es mit Opt-Out möglich ist oder ob es nur mit Opt-Out möglich ist...
    Das ist aber irgendwie kein Argument. Muss man halt einen Tag pro Woche frei haben. Traurig, dass so viele Ärzte meinen, dass das ein Problem wäre Eigentlich sollten Arbeitnehmer ja ihre eigenen Interessen vertreten, und nicht die der Arbeitgeber...



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