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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #38426
    small but dangerous
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    Bei uns wird die IMC-Zeit mit 6 Monaten angerechnet, allerdings müssen wir Anästhesisten ohnehin ein Jahr Intensivzeit nachweisen, daher kann man es in 6 Monate IMC und 6 Monate Intensiv aufteilen.



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  2. #38427
    ehemals Medicus93
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    26.02.2013
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    ja ich werd die Intensiv Zeit schon überleben, aber man fühlt sich als Neuling schon auf Normalstation überfordert... man lernt einfach nicht in der Uni die Dosierungen der Antibiotika/Medikamente...und so richtig Medikamente an und absetzen trau ich mich dann auch wieder nicht...
    mir graust es auch schon vor meinem ersten Dienst >_<
    YOLO



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  3. #38428
    Diamanten Mitglied
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    Ganz doofe Frage aus dem Bereich Nordrhein: Warum spielt Intensiv überhaupt eine Rolle? Es sind doch, soweit ich weiß, 1 Jahr Innere und 6 Monate irgendein anderes Fach der direkten Patientenversorgung. Warum man dann als Allgemeinmedizin-Rotant (mir fällt gerade kein besseres Wort dafür ein) auf Intensiv gehen soll/muss, wenn das eigentlich schon in der Ausbildung der Gesamt-Internisten so eine Engstelle und Nadelöhr darstellt (und man damit dann wirklich jemandem den Platz wegnimmt, der Intensiv braucht) erschließt sich mir gerade tatsächlich nicht.

    @pashtunwali: Gibt ja sicherlich auch SOPs in eurer Klinik für die Dosierungen, und zur Not kann man ja auch einfach mal einen Blick direkt in die Fachinfo werfen, so mache ich das zumindest, wenn ich unsicher bin (z.B. bei Kindern/Jugendlichen < 33kg zur Dosisadaptierung). Das mit dem ersten Dienst verstehe ich gut, ich muss Mittwoch ran und habe gar keinen Bock auf den Kram, der mich da erwartet...



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  4. #38429
    ehemals Medicus93
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    zu den SOPs: hab nachgefragt und die Antwort war: ja die sind wir am vorbereiten, jeder Assistent sollte zu einem bestimmten Thema ein SOP erstellen.... von den Assistenten habe ich dann erfahren, dass noch KEINER angefangen hat/ Zeit dafür hat...und somit gibts keine SOPs

    und ja na klar schaue ich viele Dinge nach, aber irgendwie komme ich mir so blöd dabei vor, alles immer online nachschauen zu müssen. Keine Ahnung ob das normal ist oder nicht?!
    YOLO



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  5. #38430
    wieder an Bord :-) Avatar von Muriel
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    Manchmal ist das Leben echt ungerecht und es kommen Diagnosen, die man so gar nicht braucht und in die die betreffenden Patienten eigentlich vom Raster so gar nicht passen. Wir haben eine junge Patientin, Kollegin Anfang 30, die Anfang des Jahres eine Zentralvenenthrombose erlitt ohne Risikofaktoren, auch nichts mit Kontrazpetiva oder dergleichen. Bei einer speziellen Gerinnungsdiagnostik, nachdem der Standard komplett unauffällig war, kam dann irgendwas Abstruses raus. Und nun kam jetzt ihr jüngerer Bruder mit Mitte zwanzig und einem Aderhautmelanom an. Beides htman einfach nicht in dem Alter und dann noch Geschwister und das Eine hat mit dem Anderen nix zu tun.



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