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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Premium Mitglied
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    03.01.2005
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    193
    Was für mich am Interessantesten war:

    - ab WS 2006/07
    - NRW-Hochschulen entscheiden selbst, ob und in welcher Höhe sie Gebühren einführen
    - 2/3 aller Bafög-Empfänger müssen keine Studiengebühren zahlen
    - Bereitstellung von zinsgünstigen Darlehen durch die Landesbank ohne Bonitätsprüfung für die Regelstudienzeit plus vier Semester
    - Zurückzahlung des Geldes nach Studiumsabschluss (es sei denn, das eigene Einkommen ist zu gering)

    Quellen:
    http://www.wdr.de/themen/politik/nrw...nstyle=politik
    http://www.rp-online.de/public/artic...bildung/105873


    Was sagt ihr dazu?
    Ich finds ehrlich gesagt ganz gut, dass der Begriff "Studiengebühr" langsam Form annimmt und man so ungefähr einschätzen kann, was auf einen zukommt. Die Diskussion "Studiengebühr- ja oder nein?" will ich hiermit keinesfalls noch mal aufwärmen, die hatten wir, glaube ich, schon



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  2. #2
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    Mitglied seit
    26.03.2005
    Beiträge
    547
    Hm, habe eben im Radio gehört, dass jetzt doch alle Studis (also auch alle Bafög-Empfänger) die Gebühren zahlen sollen. Allerdings bleibt die Rückzahlungsgrenze bei 10.000 Euro, da sind die Gebühren mit eingeschlossen.

    Ergo: Wer mehr als 10.000 Euro Bafög während seines Studiums bekommt (das dürfte auf die meisten zutreffen, verteilt auf 6 Jahre wären das 139 Euro pro Monat), der zahlt nicht mehr als vorher.


    Frage mich, welche Unis die Gebühren in welcher Höhe einführen werden.



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