UNFRAGE:
Wer meint wichtig oder nichtig in anlehnung an den thread von BobbyDigital
Anm von Sani: War so frei und habe den Link zum Thread eingefügt
WICHTIG
UNWICHTIG
MITTELDING
UNFRAGE:
Wer meint wichtig oder nichtig in anlehnung an den thread von BobbyDigital
Anm von Sani: War so frei und habe den Link zum Thread eingefügt
Geändert von Sani (08.09.2005 um 19:59 Uhr)
das warten hat ein ende
Wichtig, aber zu lange. Ein Monat würde auch ausreichen.
Sehr wichtig.
Pflege ist nicht der Inbegriff von Hinternabwischen, sondern ist ein Beruf, der dem Menschen beim Heilungsprozess unterstützen, Krankheit verhüten , Gesundheit fördern und Leiden lindern soll.
Dies soll -idealerweise- im Pflegepraktikum vermittelt werden; unangenehme Tätigkeiten gehören eben auch dazu.
Das gehört, wenn man den Menschen (richtig) ganzheitlich betrachtet auch dazu, Menschen zu helfen und zu behandeln. (Kommunikation, Körperpflege, Hygiene)
Da der Arzt im Krankenhaus sehr eng mit der Pflege arbeiten solllte, sie auch etwas verstehn sollte, um eine optimale Behandlung für den Patienten zu gewährleisten, finde ich, ist es auf jedenfall richtig, ein Pflegepraktikum abzuleisten.
Ob das wirklich ganze 3Monate sein müssen, darüber lässt sich streiten und ist sicherlich schlecht zu verallgemeinern.
Pro Pflegepraktikum
Wichtig, würde sogar so weit gehen, daß mindestens drei - eher noch sechs - Monate Bewerbungsvoraussetzung für das Studium sein müssen...
Einen guten Arzt macht eben nicht nur ein fundiertes Fachwissen aus, sondern insbesondere die Art, wie er mit seinen Patienten umgeht. Und gerade das PP bietet eine sehr gute Möglichkeit, sich selbst und die Patienten in schwierigen Sitaution zu erleben und kennenzulernen. Zwar sind Empathie und Antipathie menschliche Emotionen, doch sollten sie auf keinen Fall Leitmotiv für ärztliches Handeln sein, soll heißen, daß man auch nach einer Zeit einen "Popo blank putzen" können sollte, ohne daß das bereits angedaute wieder in Erscheinung tritt ... nur wenn es für einen selbst zur Normalität gehört und man ohne Ekel da rangeht, fühlen sich die Patienten würdevoll versorgt und machen sich keine Gedanken über angebliche Umstände, die sie der pflegenden oder behandelnden Person bereiten!
Geändert von LatRrAviAta (08.09.2005 um 18:53 Uhr)
“Pour ce qui est de l'avenir, il ne s'agit pas de le prévoir, mais de le rendre possible.”
Antoine de Saint-Exupéry