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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #16
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    13.09.2004
    Ort
    Heidelberg
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    1. klin.
    Beiträge
    37
    Hallo allerseits!

    Es ist für mich wie Balsam für die Seele, wenn ich sehe, dass es anderen genauso geht wie mir...
    Ich hab' auch letztes Jahr Abi gemacht und darauf spekuliert, dass ich mit 2,1 noch grad so reinkommen könnte (s. NCs von 2002). Leider ging das Ganze voll nach hinten los, so dass ich im letzten Winter erst einmal mein Krankenpflegepraktikum absolvierte und dann noch einen Monat in der Ambulanz Eindrücke sammelte (sehr zu empfehlen!).

    Tjoar ... ansonsten versuche ich, jeden Tag so ergiebig wie möglich zu gestalten. So bin ich seit gut einem Jahr dabei, meine gesamten Besitztümer (sprich: den ganzen Müll, der sich seit Kindertagen anhäuft) aufzuräumen und ggf. zu entsorgen, so dass mein Zimmer jetzt nur noch Sachen beinhaltet, die ich auch regelmäßig nutze. (Seit dem Ausmisten fühle ich mich viel (!) freier und glücklicher ... hätte diesen starken Effekt nie erwartet!)

    Nebenbei mache ich noch Hausaufgabenhilfe. Das hält den Kopf einigermaßen fit und spült recht viel Geld in meine sonst so leeren Kassen...

    Und den Rest der Zeit widme ich meinen Hobbies:
    Täglich Lesen (Laien-Medizin [zB: "Stern-Gesund Leben", Portal Medizin in Wikipedia, Homöopathie, diverse Foren u.ä.], Magazine [Philosophie, Politik, Wirtschaft, Kultur usw.] ... bla bla), jeden Tag Sport, regelmäßig Freunde treffen/tanzen/zeichnen/Klavier spielen und am Wochenende ordentlich abrocken oder mal neue Städte kennenlernen.

    Also meine Tipps:
    Jeden Augenblick genießen und das Schicksal akzeptieren!
    Wenn der Frust kommt: Einfach mal den Herzschlag direkt über dem Herzen mit der rechten Hand fühlen, inne halten und sich freuen, dass man das ganze spannende Leben überhaupt leben darf!!!!
    Das mag für den einen oder anderen schmalzig und evtl. weit hergeholt klingen ... aber was sind schon die paar Jahre Wartezeit, wenn man sie total glücklich verbringt?



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  2. #17
    Platin Mitglied
    Mitglied seit
    06.12.2004
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    933
    Zitat Zitat von Simon_V
    Bei der Ungarn Option muss man lediglich bedenken, dass einem niemand einen Wechsel nach Deutschland garantiert.
    Wenn man pech hat sitzt man nach 2 Jahren Studium und bekommt es nciht anerkannt und muss in Ungarn zu Ende studieren.
    Es hat zwar seit 20 Jahren immer mit der Anerkennung geklappt aber seit einführung der neuen Appo gab es noch keinen Jahrgang, der es vorgemacht hat.
    Ich wäre aber auch nach Budapest gegangen hätte ich nicht doch noch einen Platz in Deutschland bekommen. Das Studium soll dort sehr gut sein.

    Ein gewisses Risiko bleibt jedoch. Da muss jeder selbst entscheiden ob er es eingehen möchte
    Wieso Pech? Gerade in den späteren Studienjahren wär doch eine gute Betreuung, die man in so einem internationalen Studiengang hat, besonders förderlich für die spätere Qualifikation - Notfalls finanziert man das dann halt mit Kredit, wenn man später selber im Berufsleben steht, dann ist das Geld das man da ausgegeben hat Peanuts im Vergleich zu Auto, Haus, usw... Bei den Amerikanern und Engländern ist Bildung ja auch etwas wert, wieso nicht auch bei uns Deutschen? Und wenn Studiengebühren eingeführt werden, dann muss man in Deutschland ja auch wohl mindestens 1000 Euro pro Jahr ausgeben.
    Ein Versager ist nicht wer hinfällt, sondern wer liegenbleibt.



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  3. #18
    Jetzt gehts los!
    Mitglied seit
    19.04.2005
    Ort
    Hamburg ab WS 05/06
    Semester:
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    96
    Naja "Pech" meinte ich jetzt von der finanziellen Seite gesehen.
    Un darüber, dass du und ich keinen kredit über 40.000€ bekommen müssen wir nicht sprechen. Entweder man hat die Eltern die es zahlen oder nicht.
    Punkt 2 ist, dass ich persönlich lieber n deutsches als ein ungarisches Staatsexamen hätte.

    Das Studium ist bestimmt super dort und wer die möglich keit hat sollte vielleicht länger als 2 Jahre da bleiben. Aber die Mehrkosten von 40.000€ sind für 99% ein grund nach 2 Jahren zu wechseln!



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  4. #19
    Do you feel lucky, punk?
    Mitglied seit
    12.08.2004
    Ort
    Hannover
    Semester:
    Wahrscheinlich jetzt im 1. :)
    Beiträge
    203
    On Topic:
    Hätte mir jemand vor 4 Jahren gesagt, dass ich keinen Studienplatz bekomme und eine Ausbildung anfange während ich warte, hätte ich lauthals losgelacht
    Wie ists bei euch?
    Hannoveraner Mediziner? Siehe Lokalforum!
    Kommt alle in die
    MHH- Medizinische Hochschule Hannover - Erstsemester 2009 / 2010
    Gruppe im Studivz!

    "So you got to ask yourself one question: Do you feel lucky, punk?"



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  5. #20
    Platin Mitglied
    Mitglied seit
    06.12.2004
    Beiträge
    933
    Zitat Zitat von Simon_V
    Naja "Pech" meinte ich jetzt von der finanziellen Seite gesehen.
    Un darüber, dass du und ich keinen kredit über 40.000€ bekommen müssen wir nicht sprechen. Entweder man hat die Eltern die es zahlen oder nicht.
    Punkt 2 ist, dass ich persönlich lieber n deutsches als ein ungarisches Staatsexamen hätte.

    Das Studium ist bestimmt super dort und wer die möglich keit hat sollte vielleicht länger als 2 Jahre da bleiben. Aber die Mehrkosten von 40.000€ sind für 99% ein grund nach 2 Jahren zu wechseln!
    Ja, man selber würde zwar keinen Kredit bekommen, aber zumindest den meisten Eltern würde sowas schon bewilligt werden... Das mit dem Staatsexamen ist natürlich Geschmackssache, aber im Grunde ist es gleichwertig.
    Weiss eigentlich jemand wie es mit den englischen Studiengängen in Ungarn aussieht? Sind die genauso aufgebaut wie die deutschen Studiengänge, nur in englischer Sprache?
    Ein Versager ist nicht wer hinfällt, sondern wer liegenbleibt.



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