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Thema: Nachtrag:

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  1. #6
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    Hör Dir mal an, was der Stryer zu Haptenen zu sagen hat:
    "Die meisten kleinen Fremdmoleküle können keine Antikörpersynthese auslösen. Sie sind jedoch dazu in der Lage, wenn sie an Makromoleküle gebunden sind. Das Makromolekül ist dann der Träger der gebundenen chemischen Gruppe, die man haptene Determinante nennt.Das kleine Fremdmolekül selbst heißt Hapten. So erzeugte Antikörper können auch die freien, nicht trägergebundenen Haptene binden."
    Exakt das ist der Trick an der Sache, sonst wäre das Immunsystem ja ziemlich aufgeschmissen!



  2. #7
    think different Avatar von cookie!
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    Kann ich diese komplizierten Ausführungen jetzt so verstehen, daß meine Theorie richtig ist?

    http://212.227.106.43/vbulletin/show...=&threadid=261
    Geändert von cookie! (20.08.2001 um 00:23 Uhr)



  3. #8
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    Exakt das wollte ich damit sagen! Tut mir leid, Deinen Kommentar dazu hatte ich noch nicht gesehen, ich bin gerade dabei, die noch nicht gelesenen Aussagen von hinten her durchzuarbeiten und deshalb noch nicht bei Deinem Thema angelangt. Aber ist ja schön, wenn wir trotzdem einer Meinung sind



  4. #9
    Guest
    zu frage 115 tag 1
    c ist richtig
    hier ist nicht nach dem sauerstoffverbrauch sondern nach der sauerstoffaufnahme gefragt und die bleibt bei maximaler arbeit hinter ventilation zurück



  5. #10
    Guest

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    ich weiss was ein Hapten ist. es wird NICHT SPEZIFISCH erkannt, sondern es wird eben das Protein, das durch die Bindung des Haptens eine Konformationsänderung erfährt, erkannt. Wäre das die richtige Aussage, hätte das IMPP bestimmt nicht spezifisch davor geschrieben. Schau dir mal die Frage in der schwarzen Reihe an. Wenn Haptene keine spezifische Antikörperbildung erzeugen, wie in der Frage der schwarzen Reihe ersichtlich, werden sie auch nicht spezifisch von einem erkannt. Falls das IMPP doch die Antwort meint, sollte es mal einen Kurs in vernünftiger Fragestellung machen oder die Frage rausnehmen. Ich vermute immernoch, dass die Polysaccharide meinen.



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