Ich hab Angebote aus Abu Dhabi gesehen... war alles so in Richtung 10'000 USD/Monat und Haus... Kann also mit amerikanischen Gehältern bestimmt nicht mithalten.
Ich hab Angebote aus Abu Dhabi gesehen... war alles so in Richtung 10'000 USD/Monat und Haus... Kann also mit amerikanischen Gehältern bestimmt nicht mithalten.
Smooth. That's how we do it.
Also erst einmal danke für die zahlreichen Antworten...ich schau mal auf der Seite salary.com weiter!
Bin mir aber eigentlich sicher, dass die dort auch deutsche Fachärtze in Abu Dhabi suchen! Sie schreien doch geradezu nach deutscher Kompetenz...egal in welchen Milieu!
Jo, die wollen Fachaerzte, die einen guten Ruf haben, und das tun die deutschen ebenso wie die aus den USA, Australien, etc. Man muss Englisch sprechen koennen. Verdienstmaessig kann es gut sein, dass man noch eine Ecke besser gestellt ist, als man das Z.B. aus den USA kennt, da in den reicheren arabischen Laendern (wie z.B. Bahrain oder den VAE) westl. Fachaerzte gesucht werden zur Behandlung der reicheren Oberschicht (und die wollen nunmal westl. ausgebildetes Fachpersonal...).
Wichtig beim Verdienst sind ja auch die Steuern, die anfallen werden (was in den USA uebrigens nochmal eine ganze Ecke ist, plus die selbstzuzahlende Krankenversicherung - die wuerde ich mir AUF JEDEN FALL dort holen) und die ist in vielen arabischen Laendern mit im Angebot enthalten. Plus eben Sachen wie Haus und mal ein Flug nach D. zurueck. Sozusagen mehr im "all inclusive"-Angebot enthalten als in den USA, die viel dazu tun, dass keiner rueberkommt .
Nenn' mich Bambi - aber erschiess nicht meine Mutti!
Ja, und wenn ich dann noch Arabisch lerne, steht mir eigentlich nichts mehr im Weg
Wie hoch sind denn die Steuern in den genannten Ländern?
Ich finde die USA mit einem Spitzensteuersatz von 35% ab einem Jahresverdienst von 319 000$ im Vergleich zu Deutschland ziemlich paradiesisch
Übrigens sind sehr viele Stellen in USA im private practice (und an der UNI sowieso) inkl. Krankenversicherung und einer gewissen Altersvorsorge (zumindest im private practice, denke aber eine private Vorsorge ist trotzdem noch notwendig, bei den Gehältern meiner Meinung nach aber auch problemlos möglich und sinnvoll, ist ja in D auch schon der Fall) Auch die Haftpflicht wird sehr oft vom Arbeitgeber übernommen (OB/Gyn vielleicht ausgenommen). Insofern sind die Ausgaben die man in USA hat prozentual eher niedriger als in Deutschland. Zumindest solange man keine Kinder hat, die man aufs College schickt.
"Live as if you were to die tomorrow, learn as if you were to live forever."
(Maria Mitchell / Mahatma Gandhi)