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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1061
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    Wenn ich hier das lese muss ich mir keine Hoffnungen mehr machen. Ich habe letzte Woche meine Bewerbung an der Universität Klinik einer bliebte große Stadt geschickt . Das wird wohl nicht.



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  2. #1062
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    Zitat Zitat von Moni Ka Beitrag anzeigen
    Wenn ich hier das lese muss ich mir keine Hoffnungen mehr machen. Ich habe letzte Woche meine Bewerbung an der Universität Klinik einer bliebte große Stadt geschickt . Das wird wohl nicht.
    Je nach Klinikstandort und Fach...es gibt ja auch etwas unbeliebtere Städte und Fächer.



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  3. #1063
    Diamanten Mitglied Avatar von PrinzessinAmygdala
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    Ich hätte da mal wieder eine Frage in die Runde. Ich muss ja in den nächsten Monaten auch Aussicht nach einer Stelle halten und frage mich des öfteren, welche realistischen Erwartungen ich denn haben darf. Und was ist zwar blöd aber normal.

    Beispiel: in meinem jetzigen Tertial ist es so, dass die Ärzte 12 Tage am Stück arbeiten, wenn sie auch am Wochenende tagsüber Stationsdienst haben. Das finde ich schon recht anstregend. Die Frage ist, ob das normal ist oder nicht.

    Beispiel 2: Die Assistenten haben schon ab dem 1. WBJ fest eingeplante Tage im Funktionsbereich, um Sono und Co. zu lernen. Finde ich gut. Ist das immer so?

    Vielleicht kann ja mal der ein oder andere etwas aus dem Nähkästchen plaudern wie es bei ihm so aussieht mit Dienstmodell (wie häufig Dienste, Freizeitausgleich, o.ä.), Rotationen, Vor- und Nachteile seiner Stelle.

    Ich hätte schon gerne realistische Ansprüche und Vorstellungen. Gibt sicher genug Sachen, die man doof findet, aber absolut normal sind und daher kein Ausschlusskriterium sein sollten.



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  4. #1064
    Registrierter Benutzer
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    Hi, ich hätte auch mal eine Frage. Wie schwer ist es denn momentan eine assistenzarztstelle in der unfall/ortho an einer Uniklinik zu bekommen? Finde forschung/lehre auch interessant (obwohl abzuwarten bleibt ob meine diss der notenbringer wird^^)



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  5. #1065
    Diamanten Mitglied
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    Zitat Zitat von PrinzessinAmygdala Beitrag anzeigen
    Beispiel: in meinem jetzigen Tertial ist es so, dass die Ärzte 12 Tage am Stück arbeiten, wenn sie auch am Wochenende tagsüber Stationsdienst haben. Das finde ich schon recht anstregend. Die Frage ist, ob das normal ist oder nicht.

    Beispiel 2: Die Assistenten haben schon ab dem 1. WBJ fest eingeplante Tage im Funktionsbereich, um Sono und Co. zu lernen. Finde ich gut. Ist das immer so?

    Vielleicht kann ja mal der ein oder andere etwas aus dem Nähkästchen plaudern wie es bei ihm so aussieht mit Dienstmodell (wie häufig Dienste, Freizeitausgleich, o.ä.), Rotationen, Vor- und Nachteile seiner Stelle.

    Das wirst du letztlich in der Hospitation rausfinden müssen. Da gibt es so viele Systeme, Modelle und es kommt auch auf die Kollegen an.

    Stelle 1 (große Chirurgie): Kaum Überstunden, Bereitschaftsdienste unter der Woche 15 Uhr - 7.30 Uhr und am Wochenende 24h ohne FZA
    Stelle 2 (große Uro): viele Überstunden, Bereitschaftsdienste unter der Woche 12.30/13 Uhr - 7.30 Uhr, Wochenende bis zu 28h z.T. mit FZA (insgesamt absolut ätzend weil die Dienstbelastung extrem hoch ist)
    Stelle 3 (kleine Uro): kaum Überstunden, Rufbereitschafsdienste die mal mehr und mal weniger anstrengend sind, Wochenende bedeutet von Freitag - Montag früh Rufdienst mit jeweils Visite + Entlassungen etc. am Wochenende und eben Rufdienst falls Fragen von Station/Rettungsstelle sind. Hier arbeitet man dann auch 12 Tage durch- Hatte zuletzt 12 Tage - ein freies Wochenende - 12 Tage. Kann anstrengend sein ist aber insgesamt für mich deutlich besser erträglich als 28h Anwesenheitsdienst.

    Und es gibt noch etliche andere Systeme. Feste Rotationsstellen sind wünschenswert. Habe ich bisher eigentlich nie erlebt.

    VG
    Doubt kills more dreams than failure ever will.



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