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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
    blutspender-fan
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    keinesfalls veröden lassen, ist aber ein anderes Thema..
    passt aber auch hier, also warum sollte da nix verödet werden?
    ich liebe meine arbeit



  2. #12
    Diamanten Mitglied
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    Zitat Zitat von Olle83
    Mein Sportlehrer in der Schule hat darauf geschworen, dass es hilft, ein trockenes taschentuch in den Mund unter die Zunge zu legen. So sollte es über Austrocknen des Mund-Nasen-Rachenraums zum Stopp der Blutung kommen.

    Ich habs mal probiert, es hat tatsächlich funktioniert, aber das Taschentuch aus dem Mund zu bekommen, war die Mühe nicht wert. Hatte sich natürlich in seine Einzelteile zerlegt.
    Bei unserer Grundschullehrerin mussten wir dasselbe mit Kreide machen! Widerlich!



  3. #13
    im Diskussionsfieber Avatar von Michi5880
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    Zitat Zitat von lore
    passt aber auch hier, also warum sollte da nix verödet werden?
    Gut, wenn es noch mal angesprochen wird.

    Durch das veröden, erzeugt man künstlich ein neues Wundgebiet (zusätzliche Infektionsgefahr), was dann wieder abheilen muss. Es kommt dann zur Granulation und zur Krustenbildung. Bei der Ablösung der Krusten, können dann erneut Blutungen auftreten (habe mehrere solche Fälle erlebt) und man hat im Endeffekt nichts gewonnen.

    Die Indikation zur Verödung muss deshalb ganz vorsichtig und mit Bedacht gestellt werden und nicht gleich bei jedem x-beliebigen Nasenbluten sofort angewendet werden. Vorher sollte man alle anderen Therapieoptionen ausschöpfen (lokale Vasokonstriktion, Bellocq-Tamponade, etc.).
    "Only steel can heal...!"


    Das
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  4. #14
    ~~~Das Wollekül~~~ Avatar von Schimmelschaf
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    Na gut, eigentlich gehör ich in diesen Thread ja nicht rein. Aber es entstehen doch auch ohne Verödung Blutkrusten, wenn die sich lösen könnte dadurch doch auch eine neue Blutung entstehen oder ?



  5. #15
    im Diskussionsfieber Avatar von Michi5880
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    Die Tendenz zur Krustenbildung ist bei der Elektrokoagulation aber deutlich höher, da das Trauma ja auch größer ist.
    Außerdem muss man immer bedenken, wenn man zu viel brutzelt und das Perichondrium verletzt, dass es dann zu Schleimhautatrophie bzw. Septumperforation kommen kann.
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