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Umfrageergebnis anzeigen: Welches Alter sollte man zu Studienbeginn NICHT überschritten haben??

Teilnehmer
142. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • 23

    7 4,93%
  • 24

    7 4,93%
  • 25

    12 8,45%
  • 26

    5 3,52%
  • 27

    3 2,11%
  • 28

    4 2,82%
  • 29

    5 3,52%
  • 30

    16 11,27%
  • 31

    0 0%
  • 32

    8 5,63%
  • Alter ist egal

    75 52,82%
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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer Avatar von DoctorB
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    Hallo an alle,

    die endweder studieren, studiert haben, Mediziner kennen, als Arzt arbeiten...Kurz: Alle die das mit Medizin praktisch zu tun haben.

    Da heute bei mir (und leider bei vielen anderen auch) Ablehnungsbescheide im Briefkasten lagen, wollte ich eine Umfrage starten, bis zu welchem Alter man ein Studium beginnen kann, so dass es "karriere-technisch" noch sinnvoll ist, und das man auch noch halbwegs gleichberechtigt im Beruf behandelt wird.

    Klar, kann man sagen: "Für seinen Traum ist man nie zu alt", aber wenn man als Oma/Opa eh nur gemobbt wird, macht's auch keinen Spass.

    Freue mich über rege Mitarbeit
    Call 0800-DoctorB - B steht für Barzahlung!



  2. #2
    shakespeareslady
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    wo ist die 33, 34, 35, 36..?



  3. #3
    Registrierter Benutzer Avatar von DoctorB
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    Im Ernst jetzt???
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  4. #4
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    Ich persönlich finde einen Abschluss bis 35 noch vertretbar....man ist zwar um einiges älter als der durchschnittliche Absolvent, aber in meinen Augen damit noch im grünen Bereich.
    Ich kenne zwei Fälle von Ärzten, die mit Anfang/ Mitte Dreißig ihre Abschlüsse gemacht haben und denen daraus (soweit ich weiß) keine Nachteile entstanden sind. Zumal man nicht vergessen darf, das in ein paar Jahren in bestimmten Fachgebieten Nachwuchs dringend gesucht wird und man so eventuell auch eher beim Einstiegsalter ein Auge zudrückt.
    Nicht zu vergessen auch, das die, die mit Mitte/Ende Zwanzig erst anfangen manchmal vorher schon in anderen Bereichen der Medizin gearbeitet haben und daher zusätzliche Erfahrung mitbringen, was wiederum ein Plus ist.
    Abgesehen davon denke ich, das ein höheres Alter bei Abschluß manchmal auch gar nicht so schlecht ist, wenn es "an den Patienten geht"......nach meiner Erfahrung wird jung oft mit unerfahren gleichgesetzt (auch wenn das nicht stimmen muß) und etwas älter mit mehr Erfahrung (was auch nicht stimmen muß) so daß die Patienten eher vertrauen (da sie ja nicht wissen, wann man den Abschluß gemacht hat).

    Ich könnte mir vorstellen, das Einstiege ab der zweiten Hälfte der Dreißiger und höher problematisch sein könnten......sowohl bei der Einstellung als auch beim Einfügen in das Team (ist schon eine absurde Situation wenn der/die Neue so alt ist wie der Oberarzt und mit anderen zusammenarbeiten soll die doch sehr viel jünger sind....).

    Ich selber werde bei Antritt auch schon auf die Mitte der Dreißiger zusteuern- sehe es aber bei mir nicht so als Nachteil, weil ich vorher schon in der Medizin gearbeitet habe und so noch Vorerfahrung mitbringe......



  5. #5
    Registrierter Benutzer Avatar von SkyFlya
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    Ich finde diese Umfrage irgendwie überflüssig
    Das Gefühl von Gesundheit erwirbt man sich nur durch Krankheit.
    Georg Christoph Lichtenberg (1742 - 1799)



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