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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
    Dr. med. in spe.
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    ich würde auch sagen, dasse s auf jeden Fall cshaffbar ist mit Fleiß und wenn dann doch mal Fargen auftauchen sich vielelicht auch mal mit Cracks aus irgendeinem Fach zusammensetzen, denn deine potentielen Freunde und Bekannten nehmen sich bestimtmt gerne auch mal Zeit, mit dir zu Lernen oder was zu erklären. Nebenbei gesagt halte ich Gemeinschjftslernen für eine gute Sache.



  2. #12
    VERITAS
    Guest
    Vor allem sollte man nicht unberücksichtigt lassen wieviel man doch tatsächlich vom Abistoff wieder vergisst

    Grobe Grundkenntnisse bleiben wohl haften, aber ich denke das es vielen Leuten, vor allem den Wartezeitabsitzern ganz ähnlich zu Studienanfang geht, weil sie naturwissenschaftlich nicht mehr all zu viel mitbringen

    Du darfst auch nicht vergessen das du beim Medizinstudium ja endlich definitiv weisst wofür du den ganzen Kram lernst.
    Es ist halt was anderes ob du für deinen NC lernst oder für deinen "Traumberuf"



  3. #13
    thanks for all the fish! Avatar von DeKl
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    15.02.2006
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    3.436
    wißt ihr das echt alle? daß ihr euren traumberuf lernt? ich meine, es gibt hier leute, die haben die schule noch nicht beendet und schwärmen bereits von ihrem traumberuf... also ich weiß es nicht. der scheiß interessiert mich, ich versuche das dann mal zu studieren und vielleicht klappts ja sogar. und wenn es mir dann am ende auch noch gefällt, dann lade ich euch alle auf einen kaffee ein. aber das werde ich dann sehen, erstmal noch die wartezeit fertig absitzen und dann mal schauen, ob meine grauen zellen sich reaktivieren lassen für ein paar gedächtnisaufgaben, sprich studium und dann, dann entscheide ich, ob sich der spaß gelohnt hat. naja, auf jeden fall beruhigt mich dieser thread ein wenig, da ich persönlich schon ein wenig knieschlackern bekam, weil ich ja mittlerweile zu doof bin mir zu merken, wo ich welche telefonnummer ich selbst habe, geschweige denn, wo ich wohne...
    "Sterbt Menschen aus! Menschen aussterben ist schön!"
    -Eugen Egner-



  4. #14
    Registrierter Benutzer
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    23.02.2006
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    50
    Danke für die zahlreichen Wortmeldungen. Ich erwarte mir später keinen 40h Job und ich mache auch Medizin nicht wegen des Geldes. Ich habe schon ein konkretes realistisches Berufsziel für mich gefunden und schon mit Ärzten im betreffenden klinischen Fach gesprochen. Was mir halt ein wenig Angst macht sind die vorklinischen eher naturwissenschaftlich orientierten Fächer mit dem Physikum als "Draufgabe". Ich bin schon länger weg von der Schule und meine Kenntnisse in Physik, Chemie und Biologie sind momentan ehrlich gesagt nicht wirklich gut. Über weitere Meinungen und Tipps freue ich mich.

    LG
    Phil



  5. #15
    Elite Avatar von christo
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    12.02.2003
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    Minga
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    649
    Generell ist es kein problem mit wenig Wissen ins Studium reinzustarten. Es ist nur sehr wichtig sich gerade in Chemie gute Grundlagen anzueignen da es sonst in Biochemie bitter aussieht. Und grad Biochemie is der Stolperstein schlechthin an den meisten Unis.
    Ich musste auch Chemie einiges tun, es hat sich definitiv gelohnt. Biologie schadet zwar nix, ist bei uns in München aber kein großes Problem (nur Altklausuren, 2 Tage reichen).

    Weil alle immer so auf den Zeeck schimpfen: Sooo schlecht fand ich ihn garnicht. War halt ein bissl ausführlich.



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