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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Platin Mitglied Avatar von sunny03
    Mitglied seit
    31.07.2003
    Beiträge
    788
    Ein paar Physiofragen mit dringender Bitte um Hilfe:

    Herz:
    Wie kommen Ruhedehnungskurve, die Kurve der isovolumetrischen Maxima und der isotonischen Maxima experimentell zustande? Grundsätzlich verstehe ich ungefähr was sie besagen, aber wie ermittle ich sie experimentell? Lässt man z.B. bei der Kurve der isovolumetrischen Maxima verschiedene Volumina in einer Herzkammer gegen imaginelle Aortendrücke "andrücken"???

    Warum misst man bei einem EKG keine AP´s sondern IPSP´s bzw. EPSP´s?
    Das habe ich nicht wirklich verstanden...

    Auge:
    Wie entsteht ein vorderer Brennpunkt? Der hintere ist ja logisch, aber warum gibt es auch einen der vor der Linse liegt?

    Fragen über Fragen, aber jede Antwort hilft mir weiter



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  2. #2
    Hyun-Keun
    Guest
    Hi,

    zur letzten Frage: Ich weiß nicht, ob ich dich jetzt richtig verstanden habe, aber eine ideale Sammellinse bricht ja einfallendes, parallelstrahliges Licht zu einem Brennpunkt hin bzw. fächert alle Lichtstrahlen, die von einem Brennpunkt/einem Punkt in der Brennebene aus auf die Linse fallen, zu parallelen Strahlen auf. Das funktioniert natürlich in beide Richtungen (in diesem Falle also sowohl von intra- nach extraokulär wie auch umgekehrt), sodass für jede Sammellinse (mindestens?) zwei Brennpunkte angegeben werden können, einer vor und einer hinter der Linse.



    Grüßle
    Hyun-Keun
    Geändert von Hyun-Keun (18.03.2006 um 11:23 Uhr)



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  3. #3
    Diamanten Mitglied Avatar von PhineasGage
    Mitglied seit
    17.08.2005
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    Kleinod
    Semester:
    war mal.
    Beiträge
    1.244
    APs misst du nicht, da das EKG ja keine einzelne Zelle ausmisst wie bei einer Voltage Clamp Schaltung. Es misst von aussen die elektr. Aktivität von Tausenden und Abermillionen Zellen, also Summenpotentiale.
    Die Ruhedehnungskurve und die anderen Sachen werden so ähnlich experimentell ermittelt. Wie genau das läuft braucht man aber/brauchte ich nicht zu wissen.
    Wenn man in einem Satz erklären kann um was es da geht sollte es schon genügen.



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  4. #4
    Platin Mitglied Avatar von sunny03
    Mitglied seit
    31.07.2003
    Beiträge
    788
    Schon mal danke für eure Antworten - das hat wirklich geholfen!!!

    @Phineas:
    Leider muss ich das so genau wissen, da wir das detailliert erklären müssen ...



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  5. #5
    Platin Mitglied Avatar von sunny03
    Mitglied seit
    31.07.2003
    Beiträge
    788
    Vielleicht habe ich die Herzfragen oben etwas unglücklich formuliert; sitze gerade wieder davor und suche nach dem richtigen Ansatz.
    Ist es so, dass die Kurve der isovolumetrischen Maxima bei zunehmendem Ventrikelvolumen wieder abnimmt, weil die Aktin-/Myosinüberlappung immer ineffizienter wird mit dem steigenden Volumen bzw. der steigenden Dehung des Ventrikels?
    Es geht eigentlich nur darum, wie die Kurven der isobaren und isovlumetrischen Maxima zustande kommen...

    Edit: Habe doch noch etwas dazu gefunden. Bei isovolumetrisch ist im Herz ein konstantes Voolumen und man misst bei gschlossener Aortenklappe, welchen Druck man bei diesem Volumen maximal erreichen kann.
    Bei isobaren Maxima hat man ein Füllungsvolumen und misst wieviel davon bei konstantem Druck und geöffneter Aortenklappe ausgeworfen werden kann.
    Geändert von sunny03 (20.03.2006 um 09:29 Uhr)



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