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  1. #1
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    Gibt es irgendwo eine Aufstellung, um wieviele Punkte die Medilearn-Ergebnisse der letzten Jahre von den tatsächlich vom IMPP anerkannten Lösungen abgewichen sind?
    Irgendwo stand zwar, dass es meistens eine >99%ige Übereinstimmung gab, aber die tatsächlichen Punktzahlabweichungen wären doch auch mal interessant. Vorallem, wenn man auf der Kippe steht, und sich die Zeit bis zum Eintreffen der Ergebnisse mit (leider nichts beeinflussenden) Rechnereien vertreibt.



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  2. #2
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    wäre ganz sinnvoll, darauf warte ich auch gespannt.....



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  3. #3
    Foreninventar Avatar von Froschkönig
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    Zitat Zitat von Unregistriert
    Gibt es irgendwo eine Aufstellung, um wieviele Punkte die Medilearn-Ergebnisse der letzten Jahre von den tatsächlich vom IMPP anerkannten Lösungen abgewichen sind?
    Irgendwo stand zwar, dass es meistens eine >99%ige Übereinstimmung gab, aber die tatsächlichen Punktzahlabweichungen wären doch auch mal interessant. Vorallem, wenn man auf der Kippe steht, und sich die Zeit bis zum Eintreffen der Ergebnisse mit (leider nichts beeinflussenden) Rechnereien vertreibt.
    Sorry, hab leider keine harten Zahlen auf Lager...aber die Prozentangabe von Dir stimmt schonmal, so kannst Du rückrechnen, daß es zwischen 1 und 6 Lösungen sind, je nach Grundanzahl der Fragen pro Examen. Das hat VOR und NACH meinem Studium wie es scheint Gülzigkeit, also kann man sich mehr oder weniger drauf verlassen. Somit macht es auch keinen Sinn, "virtuell" rumzurechnen, bevor man die genauen Ergebnisse kennt, denn es sind in der Tat so wenige Fragen, daß man dann erstmal seine eigenen Fragen checken muß und keine allgemeingültige schnittmenge bilden kann

    Gruß,
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  4. #4
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    warum gibts denn fürs physikum eine voraussichtliche Bestehensgrenze?



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  5. #5
    Foreninventar Avatar von Froschkönig
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    Zitat Zitat von NonaS
    warum gibts denn fürs physikum eine voraussichtliche Bestehensgrenze?
    Weil es für Jede Prüfung, die eine definierte Anzahl Fragen hat und die schon länger durchgeführt wird eine rein rechnerische Bestehensgrenze gibt

    Der Frosch
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