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Thema: PJ Boston

Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Diamanten Mitglied
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    03.06.2002
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    4.919
    Hallo zusammen !

    Wenn jemand von euch bereits zum PJ in Boston gewesen sein sollte (insb. an den Harvardhäusern: BWH/MGH/MEEI), würde ich gerne von euren Erfahrungen hören.

    Insbesondere im Bereich teaching und Arbeitsbelastung (on-call rotas ?).

    War jemand bei Peter Black (Neurochirurgie, BWH) und könnte mal was erzählen?

    Ciao !



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  2. #2
    Guest
    Hi Thomas,

    Du kennst Dich ja scheinbar mit Neurochirurgie aus. Weißt Du zufällig, welche Uni in Deutschland in Neurochirurgie besonders forschungsorientierte und renommierte Abteilungen hat? Was hälst Du von den Unis in Bonn und Köln? Es würde mich insbesondere interessieren, wo gute Promtionsbedingungen für experimentelle Doktorarbeiten bestehen.



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  3. #3
    Guest
    Zur Neurochirurgie direkt kann ich nichts sagen, ansonsten ist die Arbeitsbelastung (?!) als Student in Boston nicht anders als anderswo. Je nach service (ward/consult) musst Du eben am Wochenende da sein oder bist nur unter der Woche - dann evt. abends laenger - in der Klinik.

    Hauptproblem ist m.E. aber der finanzielle Aspekt. Fuer ein PJ-Tertial ueber 8000 USD abzudruecken (nur Studiengebuehren) halte ich doch fuer ziemlich uebertrieben, zumal du im PJ an anderen Unis in den USA genauso viel lernen kannst und dort teilweise weniger, u.U. gar nichts zahlen musst.



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  4. #4
    Diamanten Mitglied
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    MH Hannover unter Prof. Samihi ist immer eine gute Adresse (solange er noch da ist ;)). Bonn soll im Bereich der Neuropatho ganz akzeptabel sein- hör dich einfach mal im inneruniversitären Buschfunk um, und löcher einige deiner Forschungslastigen Assistenten und OÄ´s (die singen zwar meist das Hohelied auf ihre eigene Klinik, aber zwischen den Zeilen -oder hinter vorgehaltener Hand- kriegt man ´ne Menge mit).

    @Guest, klar sind die Gebühren happig. Aber nicht jeder Studi muß Sie selbst berappen (siehe München-Harvard Exchange mit Stipendium und ähnliche Programme).
    Darüber hinaus beziehen selbst 70% aller Amis, die in Harvard immatrikuliert sind selbst in irgendeiner Form finanzielle Unterstützung- sind halt doch nicht alles reiche Schnösel ;) in der Ivy League.



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  5. #5
    Guest
    Neben dem finanziellen Aspekt (irgendwelche Unterstützung als nicht-Ami kannst du glatt vergessen) ist es ohne hervorragende Referenzen, Forschungstätigkeit, USMLE und Vitamin-B auch praktisch ein Ding der Unmöglichkeit, an solche Stellen heranzukommen. Das Teaching ist dort sicher sehr gut.
    Eine gangbarer Weg wäre sicher über München, doch das gilt soviel ich weiss nur für Innere Medizin.



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