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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
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    Hallo,

    Ich möchte gerne Medizin studieren und mich in Regensburg bewerben. Ich habe leider wenig Chemievorkenntnisse und habe ein wenig Panik vor diesem Fach. Ich habe einen Bilck auf die Praktikumsaufgaben von Dr. Hutterer geworfen und diese haben mich noch zusätzlich eingeschüchtert.
    Ich hätte einige Fragen zu den Chemieklausuren in Regensburg. Stimmt es wirklich, dass diese sehr schwer sind und viele Studenten pro Jahr durchfallen? Wird viel chemisches Rechnen verlangt und gibt es ein Skript dazu? Werden die Praktikumsaufgaben besprochen und kann man die Klausuren mit dem nötigen Fleiß bestehen ohne der absolute Chemie-Checker zu sein?


    Danke für eure Hilfe. Ich freue mich auf eure Antworten.

    Liebe Grüße
    Phil



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  2. #2
    Registrierter Benutzer Avatar von Alina85
    Mitglied seit
    25.03.2005
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    Hey Bauxi!

    Erstmal: keine Panik!!!
    Zu deinen Fragen: Die Klausuren sind schon anspruchsvoll und es gibt auch immer wieder einige Leute, die daran scheitern
    ABER: Mit genügend Fleiß kann man diese locker schaffen
    War selbst auch kein Chemiechecker und hab sie dennoch geschafft
    Wichtig ist, wenn du sehr wenig Ahnung hast, dir im Selbststudium schon am besten vorher Wissen (z.B. aus dem Zeeck) anzueignen und während dem Semester am Ball zu bleiben, d.h. immer schön alles Übungsblätter die im Internet begleitend zur Vorlesung stehen zu machen (->klausurrelevant!)
    und vor der anstehenden Klausur möglichst viele Altklausuren durchzumachen.

    Das Skript (gelbe Bücher) kannst/musst am Anfang kaufen und es ist eigentlich total gut fürs Verständnis (auch die ganzen Einzeilheiten sind wichtig, v.a.in der Organik im SS)

    Im Praktikum gibts gute Assistenten und weniger gute. Man kann die aber schon fragen, wenn man was nicht verstanden hat. Am Anfang jedes Praktikumsnachmittags gibts ein Kurztestat, in welchem man Punkte sammeln kann, um in der Klausur nicht so viele zum Bestehen haben zu müssen.
    Das animiert einen eigentlich auch immer schön mitzulernen.

    Organik im SS (tw. schon einiges an Biochemie)fand ich wesentlich schwieriger als Anorganik im WS

    Der Dr. Hutterer ist kein Unmensch und eigentlich ganz cool drauf. Was heißt man kann schon mit ihm reden und sollte das auch wenns Probleme gibt.
    Aber nur nicht frech werden das mag er nämlich nicht!

    Wünsch dir alles Gute



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  3. #3
    Registrierter Benutzer
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    Regensburg, Leipzig
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    14.
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    172
    Beim lernen seine Lösungen nicht immer ohne zu hinterfragen akzeptieren sondern selbst mitdenken. Bei uns waren die vollgespickt mit Fehlern.

    Ansonsten konnte man sich (zumindest auf die Anorganik-)Klausur sehr sehr gut mit den Altklausuren vorbereiten. 90% der Klausurfragen kamen bei mir schon in ähnlicher Form in den Altklausuren vor.

    Viel Erfolg!



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  4. #4
    Registrierter Benutzer
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    23.02.2006
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    Hallo,

    danke euch zwei für die raschen Antworten. Ihr habt mich ein wenig beruhigt.
    Ich werde eure Ratschläge auf jeden Fall befolgen. Werden die Übungsbeispiele,die im Internet stehen, auch besprochen? Wie viele Punkte kann man in den Testaten sammeln, d.h. wieviel Prozent der Gesamtpunkte machen sie aus? Wie viele Punkte benötigt man insgesamt um die Klausuren zu bestehen.

    Danke und liebe Grüße
    Phil



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  5. #5
    Registrierter Benutzer
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    Zitat Zitat von chutenalua
    Beim lernen seine Lösungen nicht immer ohne zu hinterfragen akzeptieren sondern selbst mitdenken. Bei uns waren die vollgespickt mit Fehlern.

    Ansonsten konnte man sich (zumindest auf die Anorganik-)Klausur sehr sehr gut mit den Altklausuren vorbereiten. 90% der Klausurfragen kamen bei mir schon in ähnlicher Form in den Altklausuren vor.

    Viel Erfolg!

    Hi!
    Wie komme ich an diese Altklausuren der Chemie. Die Frau Steinem ist nach Göttingen gewechselt und wird die nächste Klausur stellen.

    Liebe Grüße, ciao Tobi!



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