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Hallo!
Ich wollte gerne wissen,welche Lehrbücher ihr an den einzelnen Uni´s habt,ich wollte mal ein bischen in den Stoff reinschnuppern. Vielen Dank!
MFG Andreas
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biologie evtl biologie fuer mediziner (thieme)
allgemeine chemie mortimer(thieme) oder zeeck
organik hardt (vhc)
anatomie prometheus/sobotta/netter/ (atlanten)
textbuecher evtl thieme taschenbuecher oder schiebler
physik reichen die aufzeichnung aus den vorlesungen
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ich finde das thieme bio buch total schlecht.
altas: auf sobotta wird geschworen, aber prometheus der besser, weil sog. lernatlas
ansonsten sehr empfehlenswert: drei-bändige thieme handtaschenbücher für anatomie (1: bewegungsapparat, 2: innere organe, 3: zns?!). trotz taschenbuchformat inhaltlich nicht zu unterschätzen (ich empfinde es als angenehm, zu dem anatomischen bild einen text zu haben)
chemie:
deutsch: zeeck wohl als klassiker
englisch: ebbing <- das beste chemiebuch, das ich jemals hatte) und organik von hart / craine
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ehemaliger User 05021
Guest
ach ein beliebtes Streitthema ;) da will ich doch auch meinen Senf dazugeben:
Anatomie:
Schiebler ist Pflicht!!! Ich zitiere da immer wieder gerne eine bekannte Dame "Lernen Sie Schiebler!"
Atlas: Es gibt Leute, die gucken gar nicht mehr in ihren Atlas rein, sondern lernen nur von den Sobotta-Lernkarten ... ich denke beim Atlas ist das sehr individuell. Ich komme sehr gut mit dem Sobotta klar, der in meinen augen einfach DAS standardwerk ist und völlig zu unrecht (vor allem in Deutschland) schlecht gemacht wird, weil der Prometheus grade neu ist. Man muss einfach gucken, was einem besser gefällt.
Zu den Taschenbüchern: Ich persönlich lerne nciht mit Taschenbüchern, es gibt aber Leute die schwören darauf. Jeder Prof hier wird dir abraten, einfach weil sie nicht so umfangreich sind wie der Schiebler zB. Aber um einen Überblick zu bekommen reicht sowas vollkommen aus. Ich denke einfach je mehr Quellen man hat desto mehr kann man sich selber verwirren ;)
und da Schiebler hier sowieso Gesetz ist, kannst du nicht nach ner Prüfung ankommen und sagen, das stand aber im Taschenbuch
Bio:
Ich habe den "kleinen" Alberts (ca. 800 seiten) ... der reicht völlig aus, eigentlich braucht man nicht wirklich ein Buch, man lernt einfach nur die Skripts und feddig ist das ... aber zum nachschlagen und verstehen ganz schön, aber auch teuer
Chemie:
Zeeck ist klar, dann Hart für die Organik
Physik:
kein buch nötig
Ansonsten würde ich generell das Thema bücher erstmal vertagen, denn es lohnt sich auf keinen fall schon jetzt teure bücher zu kaufen, weil wenn man dann hier ist, stellt sich heraus, welche bücher man braucht und welche nicht. Dann würde ich warten und das geld sparen ...
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zum einlesen sind die thieme taschenbuecher fuer anatomie super
, wenn man im studium dann den schiebler hat kann man die thiemebuecher
immer noch prima im praepsaal benutzen.
das biologie fuer mediziner ist der ideale begleiter fuer die deutsche vorklinik,
fuer ungarn leider inhaltlich zu duenn , aber auch fuers einlesen finde ich das
buch super .
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